Auch beim Super Bowl in Las Vegas stand Taylor Swift im Mittelpunkt. Der Megastar stahl sogar seinem Partner, dem siegreichen Kansas-Spieler Travis Kelce, die Show. Nach dessen Triumph feierten Andy Murray und Hillary Clinton die Sängerin in ihren Tweets - und keinen Spieler!
Von Jahr zu Jahr scheint das Sportliche beim Super Bowl immer mehr in den Hintergrund zu geraten. Das ging in diesem Jahr sogar so weit, dass nach dem knappen Sieg der Kansas City Chiefs gegen die San Francisco 49ers (25:22) kaum noch die Protagonisten im Fokus standen, sondern der Kansas-Edelfan schlechthin:
Sowohl der britische Tennis-Star Andy Murray (36) als auch die ehemalige First-Lady
Taylor Swift stiehlt Travis Kelce die Show
Die Freundin des Tight Ends
Clinton hatte zumindest noch die Idee, den eigentlichen Triumphator in ihren X-Post zu integrieren. "Glückwunsch an Taylors Freund - und die gesamte Kansas-City-Gemeinschaft."
Nach dem Super-Bowl-Triumph gab es Küsse für Travis Kelce
Swift stand beim Super Bowl von Beginn an im Rampenlicht. Jede Bewegung, jede Emotion von ihr auf der Tribüne wurde von den Kameras eingefangen. Nach dem Sieg ihres Freundes stürmte die Sängerin auf den Rasen, um Kelce in den Arm zu nehmen. Dort gab es für den strahlenden Sieger einen dicken Kuss von Swift auf dem Spielfeld. "Oh mein Gott", sagte die Sängerin zu Kelce, während sie ihn fest umarmte und wiederholt küsste. "Unglaublich!", fügte sie hinzu und klopfte ihm auf den Rücken.
Sie verfolgte zuvor das Spiel von einer VIP-Loge aus, in der auch Kelces Eltern, sein Bruder Jason und dessen Frau sassen. Wie schon bei früheren Spielen sah man die Sängerin wild jubeln und Bier trinken. Dass sie es überhaupt rechtzeitig ins Stadium geschafft hat, ist einem straffen Zeitplan zu verdanken. Denn nur einen Tag zuvor gab sie noch ihr viertes Konzert in Tokio. Direkt nach dem Auftritt eilte sie zum Flieger, um von Japan aus in Richtung Las Vegas aufzubrechen. (dr/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.