- Am Montag (17. Januar) läuft der Musicalfilm "Die Tänzerin und der Gangster – Liebe auf Umwegen" in Sat.1.
- Es ist Sarah Engels' erster Film in einer Hauptrolle.
- Intime Szenen sind in dem Film tabu: In einem Interview verrät Engels, dass sie "von Anfang an gesagt" habe, "dass es keine Kuss-Szene geben wird".
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Zwar handelt der Musik-Film von einer Liebesgeschichte – intim wird es jedoch nicht. "Ich habe von Anfang an gesagt, dass es keine Kuss-Szene geben wird", sagt Sarah Engels im Interview mit der "Bild"-Zeitung. Ihr Ehemann Julian, mit dem sie seit Mai 2021 verheiratet ist, sei darüber "schon sehr froh". Denn der 28-Jährige wäre "wahrscheinlich schon eifersüchtig geworden". Ausserdem betont Sarah Engels: "Ich finde, dass das gar nicht fehlt. Den Film versteht man trotzdem, weil er sehr viele Emotionen hat."
Die Dreharbeiten fanden im Frühsommer 2021 in Berlin statt. Ehemann Julian und Sohn Alessio, der aus Engels' Ehe mit Pietro Lombardi stammt, hätten die Sängerin oft am Set besucht, erzählt sie weiter. Die drei hätten "versucht, immer zusammen Mittag zu essen und uns zu sehen". Julian und Alessio seien danach "in den Zoo oder Schwimmen gegangen" und hätten "viel zu zweit unternommen".
Darum geht's in "Die Tänzerin und der Gangster" mit Sarah Engels
Der Film handelt von Toni (Engels) die von der grossen Karriere als Musicaldarstellerin träumt. Doch die Vergangenheit holt sie immer wieder ein und nimmt ihr die Leichtigkeit, um auf der Bühne zu strahlen. Zwischen Tanzproben und Schulflohmärkten trifft die alleinerziehende Mutter den geheimnisvollen und charmanten Tom (Christopher Patten) – und fasst neuen Mut, dass sich endlich alles zum Guten wendet.
Was sie nicht ahnt: Tom birgt ein dunkles Geheimnis, das ihre Welt bald ins Wanken bringt. Kann Toni am Ende über sich hinauswachsen und ihren Weg gehen? "Die Tänzerin und der Gangster – Liebe auf Umwegen" ist am Montag (17. Januar) um 20:15 Uhr in Sat.1 und auf Joyn zu sehen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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