Dass Tamara Ecclestone (32) dank ihres Vaters Bernie Ecclestone (86) nicht am Hungertuch nagt, ist bekannt. Mit welchen Luxus-Problemen sich die Mutter einer zweieinhalbjährigen Tochter jedoch tatsächlich "herumschlagen" muss überrascht dann doch.

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Ihr Lifestyle macht so manchen neidisch, denn es gibt nichts, was sie sich nicht leisten kann. Allein in diesem Jahr hat die Tochter von Formel-1-Boss Bernie Ecclestone bereits zehn Mal Urlaub gemacht! Wie aussergewöhnlich ihr Leben ist, verriet Tamara Ecclestone jetzt in einem Interview. Das Kuriose: Die 32-Jährige hat mit Ehemann Jay Rutland (35) und Töchterchen Sophia (2) zwar ein 70-Millionen-Pfund-Haus mit sagenhaften 57 Zimmern in London, doch wirklich genutzt werden die nicht.

Viel Platz für Gäste

"Es gibt definitv Räume in denen ich seit Jahren nicht war. Den Swimmingpool nutze ich nicht und in der Bowlingbahn war ich auch ewig nicht mehr. Eigentlich nutze ich nur vier Räume. Aber ich mag es Platz zu haben, falls Gäste kommen", erklärt Tamara gegenüber der britischen Dailymail.

Bei jemandem, der eine Hochzeit für sieben (!) Millionen Pfund feiert und eine Badewanne für sagenhafte eine Million Pfund im Haus stehen hat, irgendwie keine überraschende Ansicht. Doch trotz eines geschätzen Vermögens von mehreren hundert Millionen weiss Tamara: "Ich kann Sophia alles kaufen was sie will, aber ich weiss, dass das Wichtigste im Leben nichts mit Geld zu tun hat. Es geht darum, bei ihr zu sein. Ich habe mich gegen eine Nanny entschieden, damit ich diejenige bin, die ihre Windeln wechselt, mit ihr in den Park geht, sie füttert und sie ins Bett bringt. Ich bin nicht selbstkritisch, ausser beim Muttersein und ich glaube ich mache einen guten Job, denn Sophia ist glücklich. Ich habe keine mütterlichen Schuldgefühle, denn es gibt nichts, weshalb ich mich schuldig fühlen müsste."

Zwei Geschwisterchen für Sophia

Und weil die brünette Schönheit so in ihrer Mutterrolle aufgeht, sind auf jeden Fall noch weitere Kinder geplant. "Meine Wunschanzahl wären drei. Ich hatte einen Kaiserschnitt, weil ich bei Sophia so panische Angst vor den Schmerzen hatte, aber beim nächsten Mal möchte ich eine natürliche Geburt. Jetzt möchte ich erstmal die Zeit mit Sophia allein geniessen, aber es wird definitiv mehr Kinder geben. Mutter zu sein, ist das Beste, was mir je passiert ist." Klingt überraschenderweise dann doch ganz schön bodenständig!   © top.de

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