Taylor Swift Vater war in Sydney in einen handgreiflichen Vorfall mit einem Paparazzo verwickelt. Nun herrscht Klarheit: Es wird keine Anklage geben.
Taylor Swifts (34) Vater Scott Kingsley Swift (71) hat noch einmal Glück gehabt. Ende Februar war der 71-Jährige in eine handgreifliche Auseinandersetzung mit einem Paparazzo in Sydney verwickelt. Der australische Fotograf erstattete daraufhin Anzeige wegen mutmasslicher Körperverletzung. Nun hat die Polizei von New South Wales gegenüber der australischen "Daily Mail" bestätigt, dass man nach einer Untersuchung des Vorfalls keine weiteren Massnahmen ergreifen werde.
Was war in Sydney passiert?
Zur Auseinandersetzung war es laut Bericht in den Morgenstunden des 27. Februars (Ortszeit) in Sydney gekommen. Dort hatte
Swifts Vater und ihr Sicherheitspersonal tarnten die Sängerin dann mit einem grossen Schirm, um sie zu schützen. Die Fotografen sollen sehr aufdringlich und aggressiv gewesen sein, wie ein Sprecher von Taylor Swift Ende Februar gegenüber dem "People"-Magazin berichtet hatte. "Zwei Personen drängten sich aggressiv an Taylor heran, griffen nach ihrem Sicherheitspersonal und drohten, ein weibliches Mitglied der Belegschaft ins Wasser zu werfen."
Vater Scott soll dann angeblich auf einen der Fotografen losgegangen sein und ihm den Mittelfinger gezeigt haben. Letzteres ist in der Tat auf einem Foto zu sehen, das der "Daily Mail" vorliegt.
Swift-Papa Scott begleitet Tochter auf ihrer Tour
Taylor Swifts Papa Scott ist ein vertrautes Gesicht auf der Rekordtournee seiner Tochter, die im vergangenen Frühjahr begann. Unter anderem verteilte er Essen an Fans, unterhielt sich mit ihrem Freund Travis Kelce (34) oder mit prominenten Gästen wie Rebel Wilson (44). (eee/spot) © spot on news
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