Til Schweiger in Plauderlaune: Bei einem Interview erzählt der Filmemacher von seinem ersten Kuss. Das Fazit ist leider nicht der gentlemanlike: "Der war schrecklich."

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Filmemacher Til Schweiger (56) erinnert sich mit Grauen an seinen ersten Kuss. "Der war schrecklich", sagte der Schauspieler und Regisseur ("Keinohrhasen") im Interview der "Augsburger Allgemeinen" (Montagausgabe). Es sei die Nachbarstochter gewesen. "Sie hatte eine sehr grosse Zunge, und die hat sie mir so in den Hals gestopft, dass ich nur dagestanden bin wie das Reh vorm Scheinwerferlicht und dachte: 'Das ist also Küssen! Das ist aber ziemlich eklig'".

Auch mit der "Bild am Sonntag" (BamS) sprach Schweiger, dessen neuer Film "Die Hochzeit" in dieser Woche startet, über seine Erfahrungen in der Liebe. "10- oder 12-mal" sei er verliebt gewesen, sagte er der Zeitung. Und inzwischen könne er sich sogar vorstellen, noch mal zu heiraten. "Ich würde auch noch mal gern Vater werden", sagte der Schauspieler, der derzeit Single ist, der BamS. Das sei aber alles gar nicht so einfach, "weil die Ansprüche steigen, je älter man wird". "Es ist schwieriger geworden, eine Frau zu finden." (mgb/dpa)

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