- Er war eines der Gesichter der australischen Dramaserie "McLeods Töchter": Der neuseeländische Schauspieler Marshall Napier ist tot.
- Seine Kolleginnen trauern auf Instagram um den 70-Jährigen.
Der neuseeländische Schauspieler Marshall Napier ist nach einer Krebserkrankung im Alter von 70 Jahren gestorben. Das gab seine Tochter Jessica Napier in einem Instagram-Post bekannt. Nach einem "kurzen und intensiven Kampf gegen einen Hirntumor" sei er friedlich und von seiner Familie umgeben gegangen, erklärt die Schauspielerin, die ein Porträtfoto ihres Vaters veröffentlichte.
"Papa, du bist einzigartig und ich kann mir nicht einmal vorstellen, wie die Welt ohne dich sein wird. Deine Ausstrahlung und dein Charme waren unübertroffen. Deine Kreativität und dein Intellekt waren meine Inspiration. Ich liebe dich so sehr und fühle mich ohne dich so verloren."
Jessica Napier stand mit ihrem Vater für die australische Dramaserie "McLeods Töchter" (2001-2009) vor der Kamera. Von 2001 bis 2006 verkörperte er darin Harold "Harry" Ryan. Seine Tochter spielte Rebecca "Becky" Howard von 2001 bis 2003. Mitglieder des Serien-Casts haben sich in den sozialen Medien von Napier verabschiedet.
"McLeods Töchter"-Kollegen nehmen Abschied von Marshall Napier
Hauptdarstellerin Bridie Carter schrieb unter anderem in einem Instagram-Posting: "Was für ein Privileg, vor all den Jahren mit Marshall zusammengearbeitet und Zeit miteinander verbracht zu haben. Ich hätte mir keinen besseren Schein-Schwiegervater wünschen können - was für einen Spass wir hatten! Die Drehungen, Wendungen und Handlungen wurden von Marshalls origineller Herangehensweise erfüllt. Er wird von vielen, vielen Menschen auf der ganzen Welt vermisst werden."
Kollegin Rachael Carpani fügte in einer Instagram Story an: "Du wirst so vermisst werden, Marshall Napier. Eine der ersten Erinnerungen meiner Karriere ist das Lachen mit dir. Unsere Gedanken sind bei deiner Familie." © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.