Bei den BAFTA-Awards in London nutzt Tom Cruise die Gunst der Stunde und zeigt den Kameras sein Lächeln. Dumm nur, dass die Mimik des Schauspielers wie versteinert scheint. Hat da jemand zu tief in den Botox-Spender gegriffen?

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Einmal das Gesicht mit Botox aufhübschen - das dachte sich wohl "Mission Impossible"-Schauspieler Tom Cruise wohl, als er am Sonntag über den roten Teppich der BAFTA-Awards in London lief. Der 53-Jährige schien um Jahrzehnte jünger geworden zu sein.

Zu viel des Guten

Seinem 41-jährigen Kollegen Leonardo DiCaprio überreichte er für "The Revenant" den Preis für den besten Film. Als die Schauspieler nebeneinander standen, waren die zwölf Jahre Altersunterschied der beiden nicht zu bemerken. Cruise sah aus wie frisch aus dem Ei gepellt. Allerdings wirkte sein Lächeln steif. Sein Gesicht schien aufgedunsen, die Augen zu klein. Vielleicht war es einfach doch etwas zu viel des Guten, Tom?

Es geht auch ohne

Vor einem halben Jahr sah Cruise natürlicher aus. Bei der Promotion zu seinem neuen "Mission Impossible"-Streifen durften wir uns noch über das alte verschmitzte Lächeln des Stars freuen.

In Hollywood ist es gang und gäbe, ab einem gewissen Alter Ärzte für sein gutes Aussehen sorgen zu lassen. Erst Anfang Februar zeigte sich Schauspieler Ray Liotta komplett verändert. (mam)

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