• In der neuesten Folge ihres Podcasts "Kaulitz Hills" lassen Bill und Tom Kaulitz die Ereignisse der vergangenen Tage Revue passieren.
  • Vor allem Tom findet dabei emotionale Worte, als es um besondere Charaktereigenschafen seiner Frau Heidi Klum geht.
  • Denn für ihn gibt es "keine Person auf dieser Welt, die mich so in den Moment ziehen kann wie meine Frau", erzählt er.

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Jeden Mittwoch berichten Bill und Tom Kaulitz in ihrem Podcast "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood" über Neuigkeiten und Erlebnisse aus ihrem Leben. Und auch in der neuesten Folge mit dem Titel "Shit-Storme" plaudern die Brüder aus dem Nähkästchen – der ein oder anderen Stichelei und lockerem Spruch auf den Lippen inklusive.

Gleich zu Beginn der Folge klären die beiden Musiker ihre Hörerinnen und Hörer über den Titel der aktuellen Folge auf. Denn wie Bill erzählt, haben die Podcaster kürzlich einen "Riesen-Shitstorm" erlebt. Genau genommen waren es "sogar zwei", führt er weiter aus. Denn einigen Hörerinnen und Hörern scheint nach Angaben der Zwillinge die vorletzte Folge des Podcasts nicht gefallen zu haben. In dieser Folge haben Bill und Tom ihren 33. Geburtstag vermeintlich in einem Spassbad in Brandenburg gefeiert, was sich am Ende der Folge als Scherz herausstellte. Bill reagiert augenzwinkernd auf die negativen Zuschriften: "Ich will mich entschuldigen bei allen, die keinen Spass verstehen." Und auch Tom kann sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen. Immerhin habe er sich "so viel Mühe gegeben mit den ganzen Soundeffekten" und spielt damit auf die eingespielten Tonspuren an, die den Eindruck erwecken sollten, die Brüder hätten die Episode aus dem Spassbad aufgenommen.

Bill liebt die "Leichtigkeit" von Heidi Klum

Neben den teilweise negativen Reaktionen auf die vermeintliche Schwimmbad-Folge erreichte die Musiker in der vergangenen Woche ein weiterer Shitstorm, den Bill mit den Worten "Der war krass" einordnete. Denn die letzte "Kaulitz Hills"-Folge war später als sonst üblich online gegangen – sehr zum Ärger einiger Fans, wie sich offenbar herausstellte. Doch die Kaulitz-Brüder wären nicht die Kaulitz-Brüder, wenn sie diese Angelegenheit nicht mit Humor nehmen würden. Tom fasst das Ganze schmunzelnd zusammen und fordert die Fans auf, "Beschwerdebriefe bitte an Spotify" zu senden. "Da reiche ich meinen auch ein", schliesst er das Thema lachend ab.

In typischer "Kaulitz Hills"-Manier lassen Bill und Tom Ereignisse und Schlagzeilen der letzten Tage Revue passieren. Und natürlich sprechen die beiden auch über den Tod von Queen Elizabeth II. – ein Phänomen, das vor allem Bill irritiert. "Ich verstehe nicht, warum die Leute in so tiefer Trauer sind wegen der Queen. Die kennen die doch alle gar nicht", wundert sich der Sänger. Für ihn sei die Trauer selbst natürlich nachvollziehbar, "aber dass da jetzt alle so ein Tamtam drum machen", erschliesse sich ihm nicht. Bruder Tom erklärt ihm zwar, dass sein Bruder die Bedeutung europäischer Königshäuser total unterschätze, doch für Bill steht fest: Die Monarchie ist ein "altmodisches Konzept. Ich bin davon kein Fan."

Tom über Taylor Swift: "Wann hat sie so einen Status erreicht?"

Emotionale Worte finden in der Episode dennoch statt, denn kurze Zeit später schwärmt Tom von seiner Frau Heidi Klum: "Meine Frau bringt mich immer in den Moment." Er sei mit dem Kopf häufig "zukunftsdriven", erklärt er. In diesen Momenten gibt es "keine Person auf dieser Welt, die mich so in den Moment ziehen kann wie meine Frau", erklärt er. Bruder Bill stimmt ihm zu und liebt die "Leichtigkeit" seiner Schwägerin, während Tom feststellt, dass diese Eigenschaften seiner Partnerin ihn "sofort begeistert" haben.

Zum Ende der Folge fügen die Zwillinge dann noch ihren persönlichen Song der Woche zur "Kaulitz Hills" Playlist hinzu, die Woche für Woche um ein Lied erweitert wird. Während Bill "What’s Love Got to Do With It" von Tina Turner feat. Kygo in der Liste ergänzt, fügt Tom der Playlist einen Track des Singer-Songwriters Bon Iver hinzu. In diesem Zusammenhang habe er festgestellt, dass einer der meistgestreamten Bon-Iver-Songs eine gemeinsame Aufnahme mit Musikerin Taylor Swift sei – eine Tatsache, die der 33-Jährige nicht nachvollziehen kann. "Die hat noch nicht einen geilen Song gemacht", wundert er sich und erklärt, dass er die weltweite Begeisterung um die Sängerin nicht verstehen könne. "Wann hat sie so einen Status erreicht?", fragt er sich, ehe die Brüder die aktuelle Folge mit dem Ausblick beenden, in der kommenden Episode von der Jubiläumsparty ihres Podcasts zu berichten.

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