Haben Tom Kaulitz und Heidi Klum sich nach der Heimniederlage des FC Bayern München gegen RB Leipzig gegen den Fussballverein lustig gemacht? Mit dieser Schlagzeile der vergangenen Tage räumt Tom Kaulitz im Podcast "Kaulitz Hills" auf.
"Die News haben sich überschlagen diese Woche und eine Sache ist mir aufgefallen, die mich echt geärgert hat" - mit diesen Worten eröffnet
Was war passiert? Tom Kaulitz und Ehefrau
Heidis Insta-Story sorgt für Aufsehen
Dass vor allem die Instagram-Stories, die Topmodel Heidi Klum an besagtem Spieltag aus den Zuschauerrängen der Allianz Arena postete, für zahlreiche Berichterstattungen gesorgt hatte, betrachtet der Musiker zunächst mit einem Augenzwinkern.
In ihren Instagram-Stories hatte sich die 49-Jährige nach der Niederlage des Rekordmeisters bezüglich der Zukunft von Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic und des Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn geäussert. Tom schmunzelt darüber, dass seine Frau "das gefilmt hat und so ein bisschen kommentiert hat in ihrer Insta-Story". Umso mehr scheint er sich aber auch darüber zu wundern, dass verschiedene Sportredaktionen aufzugreifen scheinen, "was meine Frau, die ja mit Fussball nicht so wahnsinnig viel am Hut hat, in ihrer Story postet".
Über den FCB lustig gemacht? Tom findet Schlagzeile "gar nicht lustig"
Als deutlich weniger amüsant empfindet der Musiker, der vor wenigen Tagen mit seinen Bandkollegen den letzten Auftritt im Rahmen der Tokio-Hotel-Tour gespielt hat, eine andere Schlagzeile, die über ihn und seine Frau im Zusammenhang mit der Niederlage Bayerns gegen Leipzig veröffentlicht wurde.
Tom und Heidi Klum hatten sich nach dem Spiel im Münchner Hofbräuhaus mit einem "Auf die Meisterschaft" zugeprostet – eine Szene, die ebenfalls in den Instagram-Stories des Models zu sehen war. "Was ich gar nicht lustig fand, war, dass die grosse Tageszeitung mit den vier Buchstaben geschrieben hat 'Heidi und Tom machen sich über Bayern lustig'", kritisiert er und stellt klar: "Wir würden uns niemals über den FC Bayern lustig machen. Das meine ich jetzt im vollen Ernst."
Bill Kaulitz stichelt gegen Bruder Tom: "Naja, ich würde euch nicht nochmal einladen"
Dem Musiker ist es ein Anliegen, seine Fantreue und uneingeschränkte Solidarität gegenüber seinem Verein auszudrücken. Dabei kommt auch der Dank an jene nicht zu kurz, die es ihm und seiner Ehefrau ermöglicht hatten, an diesem Spieltag im Stadion vor Ort zu sein: "Vielen, vielen Dank, dass wir da sein durften", betont er.
Als "Die-Hard-Fan", wie er sich bezeichnet, weiss Tom Kaulitz aber auch um die herausfordernden Zeiten, die sowohl der FC Bayern als auch die Fans aktuell durchleben. "Auch wenn es mal einen Wechsel gibt oder eine Spitze, ist es doch unter Fans ganz klar: Man hat eine Meinung zu dem Thema. Es lässt keinen kalt, so soll es ja auch sein im Sport."
Der Hintergrund der in der Schlagzeile nicht korrekt dargestellten Szene, in der Kaulitz und Klum sich zuprosten, sei Kaulitz zufolge wie folgt zu erklären: "Als wir gesagt haben, wir stossen auf die Meisterschaft an, haben wir das aus dem Grund gesagt, dass wir wirklich noch daran glauben und hoffen, dass es doch noch klappt am letzten Spieltag – aber wir würden uns niemals darüber lustig machen", so der 33-Jährige, dessen Stellungnahme von Bruder
Dieser kann sich aber am Ende des Monologes seines Bruders eine kleine Spitze nicht verkneifen und schliesst das Thema mit den Worten "Naja, ich würde euch nicht nochmal einladen" ab.
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