- Nach dem Tod seiner Schwester Deborah und vor der Geburt seines ersten Kindes befindet sich Moderator Daniel Aminati "in einem absoluten Gefühls-Chaos".
- "Jetzt gerade im Moment bin ich einfach nur furchtbar traurig. Aber ich weiss, dass bald darauf auch wieder das Gegenteil folgt", sagt er in einem Interview.
Daniel Aminati (48) hat vor wenigen Tagen eine fürchterliche Nachricht mit der Öffentlichkeit geteilt: "Das Herz meiner mittleren Schwester Deborah hat in der Nacht zum 3. August 2022 aufgehört zu schlagen", schrieb der Moderator auf Instagram. Sie sei nur 46 Jahre alt geworden.
In einem neuen Interview erklärt er nun, dass er sich derzeit "in einem absoluten Gefühls-Chaos" befindet. Denn der 48-Jährige erwartet ein Kind mit seiner Ehefrau Patrice, wie die beiden im März bekanntgegeben haben.
"Die Situation zeigt mir die ganze Widersprüchlichkeit des Seins und wie nah Freud und Leid beieinander liegen", erklärt er der "Bild"-Zeitung.
Daniel Aminati telefonierte vor dem Tod der Schwester noch mit ihr
Er habe am Abend vor dem Tod von Deborah noch mit ihr telefoniert, erzählt
Deborah soll dem Bericht zufolge nun nach Deutschland überführt werden.
Aminati: "Lachen hat seine Zeit, Weinen hat seine Zeit"
Die Nachricht vom Tod seiner Schwester habe Aminati "schockiert, aber mir war aufgrund ihres extremen Lebenswandels klar, dass das irgendwann passieren konnte", erzählt er weiter. Der Moderator habe versucht, ihr aus ihrer Sucht zu helfen. Irgendwann seien neben dem Alkohol bei ihr aber "auch harte Drogen" dazugekommen.
"Jetzt gerade im Moment bin ich einfach nur furchtbar traurig. Aber ich weiss, dass bald darauf auch wieder das Gegenteil folgt. Lachen hat seine Zeit, Weinen hat seine Zeit. Es ist ein ständiges Auf und Ab", resümiert Aminati.
"Ich hoffe sehr, dass Deine Flügel Dich sanft umhüllen und Du nun den Frieden gefunden hast, den Du Dir auf Erden immer gewünscht hast", schrieb er bei Instagram. Ihr "eigentliches, sonniges Gemüt" und ihr "helles Licht" würden ihm beim Gedanken an seine Schwester "immer scheinen". © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.