Der hochschwangeren Kourtney Kardashian soll es nach einem angeblichen Krankenhausaufenthalt besser gehen. Ihr Mann, Travis Barker, hatte zuvor seine Tour mit Blink-182 unterbrechen müssen.
Der Musiker Travis Barker, Ehemann von
Mittlerweile sei Kardashian aber "wieder zu Hause bei ihren Kindern", habe eine anonyme Quelle erzählt. "Sie fühlt sich wieder besser. Sie ist auch glücklich, Travis zu Hause zu haben", zitiert das Magazin weiter. Es ist nicht bekannt, warum Kardashian angeblich ins Krankenhaus musste. Das Paar hat sich bisher nicht öffentlich geäussert.
Shows in Glasgow, Belfast und Dublin verschoben
"Wegen einer dringenden Familienangelegenheit musste Travis nach Hause in die Staaten zurückkehren", teilte die Band in den sozialen Medien am 1. September mit. Auftritte in Glasgow, Belfast und Dublin mussten daher verschoben werden. Wann er nach Europa zurückkehrt und frische Termine für die Shows sollen sobald wie möglich mitgeteilt werden.
Wie es nun mit der Tour weitergeht, ist derzeit nicht klar. Für die kommenden Tage sind nach aktuellem Stand laut offizieller Band-Homepage weiterhin auch mehrere Auftritte in Deutschland geplant - in Köln, Berlin und Hamburg. "Wir gehen bislang davon aus, dass das Konzert wie geplant stattfindet", erklärte Tomasz Grenke, Sprecher der Lanxess Arena, am Montag laut "Kölner Stadt-Anzeiger". Bisher habe man "nichts Gegenteiliges gehört".
Der Reality-Star und der Blink-182-Schlagzeuger sind seit 2022 verheiratet und erwarten derzeit ihr erstes gemeinsames Kind. Im Juni enthüllten sie bei Instagram, dass sie einen Jungen bekommen. Aus einer vorherigen Beziehung mit Scott Disick hat sie bereits zwei Söhne und eine Tochter. Er bekam mit seiner Ex-Frau Shanna Moakler, die auch eine Stieftochter mit in die Ehe brachte, einen Sohn und eine Tochter. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.