- Ein sauberer Cut ist Jimi Blue Ochsenknecht und Yeliz Koc nicht gelungen.
- Nach ihrer Trennung wird es nicht still um die beiden.
- Jetzt hat sich auch Natascha Ochsenknecht eingeschaltet und findet deutliche Worte.
Nach vorangegangenen Gerüchten über eine mögliche Trennung hatte
Auf Instagram machte die werdende Mama ihrer Empörung Luft und drohte: "Ich werde alles erzählen und ihr werdet alles erfahren. Ihr wisst ja, ich halte nie meinen Mund", schrieb die einstige "Bachelor"-Kandidatin unter anderem. Ein ewiger Streitpunkt war angeblich auch Jimis Mutter
Natascha Ochsenknecht: "Schlafe nicht mit einem Messer unter dem Bett"
Mama Ochsenknecht will das so nicht stehenlassen und teilte nun im Gespräch mit RTL mit, das jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für Zoff sei: "Ich finde es schade! Gerade jetzt, in so einer Zeit, wo man eine Schwangerschaft geniessen sollte…"
Ausserdem verteidigte Ochsenknecht ihre offene Art: "Nur weil ich immer sage, was ich denke, heisst das noch lange nicht, dass ich mit einem Messer unterm Kissen schlafe." Trotz allem freue sich die werdende Oma auf die Kleine: "Das Wichtigste ist ein kleines Baby, das bald auf die Welt kommt", erklärte sie dem Sender.
Rosenkrieg zwischen Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht
Jimi Blue Ochsenknecht hatte Anfang des Jahres verkündet, dass er und Yeliz Eltern werden. Koc hatte dann im Mai verraten, dass sie ein Mädchen erwartet.
Nachdem danach Gerüchte über eine mögliche Trennung aufkamen, bestätigte der 29-Jährige schliesslich das Liebes-Aus auf Instagram: "Wir hatten eine wunderschöne, aber zunehmend sehr schwierige Zeit und haben immer wieder alles gegeben, diese zu meistern. Leider hat es am Ende nicht gereicht." Alles habe er versucht, sich dann aber für eine Trennung entschieden.
Diese Entscheidung sei Ochsenknecht nicht leicht gefallen, es habe aber keine andere Möglichkeit gegeben. Koc werde "eine super Mutter" und er werde sein "Bestes geben, ein guter Vater zu sein". Dies sei "das Allerwichtigste" und er wolle sich nicht weiter zu der Angelegenheit äussern. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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