• Jimi Blue Ochsenknecht und die schwangere Yeliz Koc gehen getrennte Wege.
  • Das gab der Schauspieler via Instagram bekannt.
  • Nun meldete sich auch die werdende Mutter zu Wort und schiesst gegen ihren Ex.

Mehr Star-News finden Sie hier

Jimi Blue Ochsenknecht und die schwangere Yeliz Koc haben sich getrennt. "Wir hatten eine wunderschöne, aber zunehmend schwierige Zeit und haben immer wieder alles gegeben, diese zu meistern. Leider hat es am Ende nicht gereicht. Auch wenn ich alles versucht habe, habe ich mich entschieden, den Weg der Trennung zu gehen", schrieb der Schauspieler in einer Story auf seinem Instagram-Account.

Nun äusserte sich auch die werdende Mutter auf Social Media zum Ende der Beziehung. "Ich werde alles erzählen und ihr werdet alles erfahren", erklärt die 27-Jährige in einer Instagram-Story.

"Ohne Respekt vor der Gesundheit der eigenen Tochter"

"Ihr wisst ja, ich halte nie meinen Mund, aber aktuell habe ich genug Stress und Sorge um meine Kleine. Und ich finde es unverantwortlich, genau in dieser Situation noch mehr Salz in die Wunde zu werfen ohne Respekt vor der Gesundheit der eigenen Tochter", heisst es von Koc weiter.

Momentan kämpft sie mit den Folgen eines Sturzes, wie die 27-Jährige zuvor mitteilte. "Ich hatte Wehen auf meinem CTG, der Muttermund ist auf", erklärte der TV-Star. Der neueste Post zeigt sie erneut beim Arzt.

Trennung von Yeliz Koc: Entscheidung fiel Jimi Blue Ochsenknecht nicht leicht

Vor ziemlich genau einem Jahr teilte Jimi Blue Ochsenknecht das erste gemeinsame Pärchenfoto auf seinem Instagram-Account und bestätigte damit seine Liebe zu der Influencerin und ehemaligen "Bachelor"-Kandidatin. Dass das erste gemeinsame Kind, ein Mädchen, unterwegs ist, hatten sie im Februar ebenfalls auf Instagram verraten. Im Frühjahr waren sie von Berlin nach Hannover gezogen. Doch bereits Ende Juli kamen erste Trennungsgerücht auf, nachdem auf Kocs Instagram-Account keine Pärchenfotos mehr zu finden waren.

Die Trennung sei Ochsenknecht nicht leichtgefallen, wie er auf Instagram erklärte. "Ich wünschte mir, es wäre anders. Vor allem in der jetzigen Situation, aber schlussendlich gab es für uns einfach keine andere Möglichkeit mehr", versicherte der 29-Jährige. Yeliz werde "eine super Mutter" und er werde sein "Bestes geben, ein guter Vater zu sein" und das sei das "Allerwichtigste", fasst er abschliessend zusammen. Ein weiteres Statement schliesst er aus, denn das sei "eine Sache zwischen uns beiden".  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.