"Um Himmels Willen"-Star Antje Mönning hat erneut mit einem besonderen Auftritt für Aufsehen gesorgt: Die TV-Nonne spazierte in einem schwarzen Ganzkörper-Latex-Outfit durch zwei Städte in Bayern.
Schauspielerin Antje Mönning hat mal wieder mit einem ganz besonderen Auftritt alle Augen auf sich gezogen: Der "Um Himmels Willen"-Star spazierte in einem Ganzkörper-Latex-Outfit durch zwei bayerische Städte.
"Ich habe mal wieder ein Experiment gemacht", schreibt die 45-Jährige auf ihrem Instagram-Account. "Dafür war ich an verschiedenen Tagen im Ganzkörper-Latex-Outfit in Landsberg/Lech und in Augsburg unterwegs - mit teils erstaunlichen Reaktionen." Dazu postete Mönning zwei Fotos ihres Outfits, zu dem eine Latexmaske gehörte, die ihr ganzes Gesicht bis auf die Augen und den Mund verdeckte. "Nur zwei blonde geflochtene Zöpfe ragen aus der Maske heraus", so die Schauspielerin.
"Um Himmels Willen"-Star Antje Mönning erklärt die Aktion
Doch warum die Aktion? "Wie immer ging es mir auch bei diesem Experiment um Toleranz und um den Austausch mit ganz unterschiedlichen Menschen - und diese sind im realen Leben oft erstaunlich offen, was mich angesichts erregter Twitter-Debatten immer sehr freut", erklärt Mönning. Die Reaktionen könne man in ihrem Gastbeitrag für das Joyclub-Magazin nachlesen.
Einen Ausschnitt daraus veröffentlichte sie bereits in dem Instagram-Beitrag, unter anderem: "Glänzende Latex-Outfits sind schon längst in der Mode- und Popkultur angekommen. Doch einige Menschen, für die Latex mehr bedeutet als nur ein stylishes Kleidungsstück, trauen sich aus Angst vor Ablehnung immer noch nicht, öffentlich zu ihrem Fetisch zu stehen."
Erst Anfang Juli hatte die TV-Nonne in Köln für Aufsehen gesorgt, als sie splitterfasernackt durch die Strassen gelaufen war und in einem Restaurant gegessen hatte. Es war nicht ihre erste Aktion dieser Art.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.