Michael Wendler und seine Verlobte Laura Müller sind nach einem durch die Corona-Pandemie verlängerten Aufenthalt in Deutschland und einem Urlaubs-Zwischenstopp in Mexiko wieder in ihrer US-amerikanischen Heimat angekommen.

Mehr Unterhaltungs-Themen finden Sie hier

Nach ihrer Teilnahme bei "Let's Dance" sind Kandidatin Laura Müller und ihr Verlobter Michael Wendler zurück in ihrer gemeinsamen Wahlheimat, den USA. Die Rückreise verlief allerdings nicht ohne Hindernisse.

Um von Deutschland in die USA zurückkehren zu können, mussten Laura Müller und Michael Wendler einen Zwischenstopp in Mexiko einplanen. Auf Instagram zeigten sich die beiden entspannt unter Palmen. Aber wozu der Umweg?

Laura Müllers Visum macht Aufenthalt in Mexiko notwendig

Schuld an der Sache sei Lauras ESTA-Visum gewesen, berichtet der Fernsehsender RTL. Bei einem Direktflug in die USA habe die Gefahr bestanden, dass die 19-Jährige an der Grenze direkt wieder ausgewiesen werde.

Da ihr Visum aber einen vorübergehenden Aufenthalt in Mexiko mit anschliessender Einreise erlaube, seien Laura Müller und Michael Wendler zunächst dorthin gereist. Aufgrund der Corona-Pandemie hätte das Paar in Mexiko zwei Wochen in Quarantäne verbracht. Während dieser Zeit sei sogar Wendlers Tochter Adeline zu Besuch gekommen.

Michael Wendler und Laura Müller zurück in Florida

In einem kurzen Clip, den RTL ebenfalls teilte, sind Michael Wendler und Laura Müller bei ihrer Ankunft in den USA zu sehen. "Gerade angekommen und wir freuen uns sehr, wieder in Florida zu sein", verkündet der Sänger unter anderem. Laura Müller zeigt sich etwas weniger gesprächig. Nach einem Schmatzer für ihren Verlobten merkt sie nur an: "Endlich nach Hause."

Auf das Paar warten nun weitere spannende Zeiten. Am 2. August wollen die beiden in Las Vegas heiraten. An den Vorbereitungen lassen RTL, VOX und TVNOW die Fans des Paares teilhaben.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.