Aufatmen bei Angelina Jolie und Brad Pitt: Nach seinem schweren E-Bike Unfall kann Pax, der Adoptivsohn des ehemaligen Hollywood-Traumpaares, die Intensivstation des Krankenhauses verlassen. Nun beginne der "lange Weg der Genesung".

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Nach seinem schweren Unfall mit einem BMX-E-Bike in Los Angeles, befindet sich Pax Jolie-Pitt (20), der Adoptivsohn von Schauspielerin Angelina Jolie (49) und Brad Pitt (60), wohl auf dem Weg der Besserung. Wie ein Insider dem US-Magazin "People" verraten hat, habe der 20-Jährige die Intensivstation bereits wieder entlassen können.

Pax hat einen "langen Weg der Genesung" vor sich

Wie es weiter heisst, habe der Sohn von Hollywoodstar Angelina Jolie aber "ein komplexes Trauma erlitten" und würde nun einen "langen Weg der Genesung und Physiotherapie" vor sich haben.

Die Schauspielerin, die während des Krankenhausaufenthalts ihres Sohnes an seiner Seite war, sei "zutiefst dankbar für das schnelle und lebensrettende Eingreifen der Ersthelfer und die hervorragende medizinische Versorgung, die er erhalten hat".

Auch weiterhin sei Jolie an der Seite ihres Sohnes, so die Quelle. Unterstützung erhalte Pax ebenfalls von seinen fünf Geschwistern Maddox (22), Zahara (19), Shiloh (18) sowie Knox und Vivienne (beide 16), die ihren Bruder "besucht und ihm geholfen" hätten.

Pax Jolie-Pitt ohne Helm auf belebter Strasse

Pax Jolie-Pitt wurde am Montag, 29. Juli, ins Krankenhaus eingeliefert. Wie "TMZ" berichtete, habe sich der Unfall gegen 17 Uhr Ortszeit auf dem Los Feliz Boulevard, einer belebten Strasse in LA, ereignet. Der 20-Jährige habe zu dem Zeitpunkt des Unfalls keinen Fahrradhelm getragen, als er das Heck eines Autos an einer roten Ampel gerammt haben soll. Laut Bericht habe er eine Kopfverletzung und Hüftschmerzen erlitten. (ym/spot)  © spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.