Schauspielerin Uta Kargel hat sich unbekleidet in der Idylle Schottlands für den "Playboy" ablichten lassen. Im dazugehörigen Interview der November-Ausgabe hat sie ausserdem verraten, wie sie das Fotoshooting erlebt hat.

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Uta Kargel ist Star mehrerer Dailys, unter anderem "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", "Verliebt in Berlin" und "Rote Rosen". Aktuell ist sie in "Sturm der Liebe" zu sehen – und nicht nur dort: Kürzlich hat sie sich für den "Playboy" ablichten lassen und ziert das Cover der November-Ausgabe.

Darum wollte sie sich in Schottland fotografieren lassen

Dabei war es ihr Wunsch, sich in der Natur Schottlands fotografieren zu lassen, wie sie im dazugehörigen Interview verriet. "Ich habe grosse Lust gehabt, einfach und ganz frei im Grünen zu sitzen – auf einem Baum oder mitten in einem Stoppelfeld."

"Den Kontrast zwischen weicher Haut, zartem Körper und der rauen schottischen Landschaft fand ich dabei besonders spannend", führte die 38-Jährige weiter aus. Das Shooting habe sich "wie ein grosses Abenteuer" angefühlt.

"Es war ein grosser Spass. Ich hatte das Glück, mit ganz tollen Leuten zusammenarbeiten zu dürfen", erzählte sie. Kargel gehöre "zu den vielen Frauen, die immer wieder mit ihrem Körper hadern, die sich viel zu oft selbst disziplinieren und Genussfreiheiten versagen, um einer aberwitzigen Idealvorstellung zu entsprechen".

"Mehr als nur blosse Freizügigkeit"

Gleichzeitig sei die Schauspielerin sich selbst im Zuge des Shootings nähergekommen, indem sie ihre Befangenheit überwunden habe. "Abgesehen davon, liegt eine gewisse Befriedigung darin, mich den Blicken, oder mit anderen Worten, der Konfrontation zu stellen, anstatt mich zu verstecken."

Am "Playboy" finde sie interessant, "dass es um mehr als nur blosse Freizügigkeit" gehe. Das "Spiel mit Sexualität, Weiblichkeit und Anziehung" empfinde die 38-Jährige als "reizvoll und als eine Chance". Eine Chance wofür? Um sich "vielseitig zu zeigen und zugleich ganz einfach, ganz pur, ganz nackt" zu sein. "Ich glaube, das ist gelungen", lautet Kargels Fazit. (tae)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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