"Friends"-Star Lisa Kudrow hat einen Weg gefunden, sich an ihren verstorbenen Kollegen Matthew Perry zu erinnern: Sie schaut sich nach langer Zeit die alten Folge der Kult-Serie an.
Am 28. Oktober 2023 ist mit
In einem Interview mit dem "Hollywood Reporter" berichtet
Sich selbst in "Friends" zu sehen war Lisa Kudrow jahrelang zu peinlich
In den vergangen Jahren sei sie nicht in der Lage gewesen, die alten Folgen der Serie noch einmal durchzusehen, "weil es zu peinlich ist, sich selbst anzuschauen" - und sie nicht riskieren wollte, dass ihr ihre schauspielerische Leistung in der Serie womöglich nicht gefallen könnte. Aber wenn es beim Schauen um Perry gehe, "dann ist es in Ordnung". Nachdem sie sich "Friends" nun wieder intensiv zu Gemüte geführt habe, sei ihr bewusst geworden, wie lustig die Serie eigentlich gewesen sei. "Manchmal lache ich sogar über das, was ich darin gemacht habe", sagt Kudrow. Aber es sei schon peinlich. Wenn zu Hause jemand ins Zimmer komme und sie gerade "Friends" schaue, sei das kein guter Look.
"Es geht darum, zu feiern, wie lustig er war"
Bei ihrem neuerlichen "Friends"-Konsum gehe es ihr ausschliesslich darum, noch einmal die alten Zeiten mit Perry Revue passieren zu lassen. "Es geht darum, zu feiern, wie lustig er war - und so will ich mich an ihn erinnern", erklärt die Schauspielerin. Auch hinter den Kulissen sei Perry eine Stimmungskanone gewesen, die stets der Devise "Wie viele Lacher kann ich im echten Leben jeden Tag bekommen?" gefolgt sei. Auf ihre gemeinsame Zeit blicke sie mit Wehmut, aber auch mit grosser Freude zurück: "Wir haben immer so viel gelacht, dass uns die Tränen aus dem Gesicht flogen." (tj/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.