Laura Müller, blutjunge Freundin von Schlagerstar Michael Wendler, zeigt gerne, was sie hat. Die 19-Jährige wird auf dem Cover der nächsten Ausgabe des "Playboy" zu sehen sein, die am 09. Januar erscheint. In einem Interview erzählt sie nun vom Shooting.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Laura Müller präsentiert sich auf ihrem Instagram-Account gerne offen und freizügig. Doch die Fotos für den "Playboy" musste die Influencerin lange geheim halten. Am Donnerstag ist es soweit: Alle können sehen, wie weit sie für das Magazin gegangen ist.

Laura Müller: Heisse Szenen auf der Baleareninsel

Im Oktober 2019 wurde das Setting auf Mallorca aufgebaut. Die Freundin des 47-jährigen Sängers und Songschreibers ist sehr stolz, Teil des renommierten Männermagazins zu sein. Nicht zuletzt reiht sie sich durch das Cover und die Fotostrecke mit sexy Stars wie Pamela Anderson ein.

Im Interview mit "Bild" gibt Laura Müller Einblicke in das "Playboy"-Shooting. "Es war in einer luxuriösen Villa, in der ich die Hüllen fallen liess. Ich bin so dankbar, diese wundervolle Erfahrung gemacht zu haben. Es ist unfassbar aufregend, wenn man die ersten Bilder noch vor Ort zu Gesicht bekommt. Eine Mischung aus Stolz und Glücksgefühlen", verrät die Influencerin.

Ihr Freund Michael hatte während der Produktion ein waches Auge auf sie. "Innerhalb von zwei Tagen war das komplette Fotoshooting im Kasten, denn Laura war sehr professionell und konzentriert", berichtet der Schlagersänger stolz im gleichen Interview.

Laura Müllers Vater äussert sich ebenfalls

Nicht nur die Influencerin selbst, sondern auch ihre Familie platzt vor Stolz. "Die Worte meines Papas waren: 'WOW!‘' Er wurde von Anfang an mit einbezogen und wusste Bescheid. Er ist sehr stolz auf mich und hat die Fotos natürlich schon gesehen", so Laura Müller.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.