Die wichtigsten Stars Basels: Endlich ist das Geheimnis gelüftet, wer es neu - oder erneut - in die diesjährige Ausgabe der Promi-Bibel "WW Who is Who in Basel" geschafft hat. Welche Promis stehen 2013 ganz oben auf der Beliebtheitsskala?
Für die Release-Party des "WW Who is Who in Basel" 2013 hatten sich Persönlichkeiten angemeldet, sie sich in diesem Jahr selbst in der Liste der begehrten Promis wiederfinden. Ex-Wetterfee und Neu-Baslerin Cécile Bähler ("Entertainment") arbeitet nach ihrer Babypause klammheimlich an ihrem Comeback. Da kam der Auftritt bei Basels glamourösester Feier gerade recht.
Auch Colette Greder ("Kultur"), Schauspielerin und Ehrenspalenbärglerin, liess den Star-Auflauf nicht entgehen. Für ihre Erwähnung im Index gab es einen ganz besonderen Grund: Greder erfüllte sich in diesem Jahr mit ihrer CD "Dr Colette iiri Faasnachtslieder" einen Lebenswunsch.
Sven Hoffmann ("Hochfinanz"), seinerseits Anwalt der Basler High Society, betonte vor Ort wieder einmal, dass man ihn nie in der heimischen Küche antreffen wird - dafür aber in der umworbenen "Who is Who"-Liste. Die Lektüre wurde nach der Enthüllung sogleich von den geladenen Gästen studiert.
In der Kategorie "Newcomer" rockte heuer Matt Buchli, Frontmann der Brüder-Combo 77 Bombay Street, der im Januar einen "SwissAward" entgegennehmen durfte. Markus Somm, seinerseits polarisierender Chefredaktor der "BaZ" wurde neu in die Kategorie "Kommunikation" aufgenommen. Schliesslich gehört er aktuell zu den meist diskutierten Köpfen in der Basler Medienlandschaft.
Zolli-Direktor Olivier Pagan ("Wissenschaft") durfte in der Ausgabe 2013 ebenfalls nicht fehlen. Der gelernte Tierarzt kündigte nach der Eröffnung des Affenhauses im September und der Totalsanierung des Betriebsgebäudes bis 2018 den Bau des grössten Aquarium Europas an. In der Kategorie "Lifestyle" fiel dem Komitee einmal mehr Zoe Scarlett auf, die als einzige Europäerin in den Top Ten des Burlesque rangiert.
Im Sport schaffte natürlich everybody's darling Roger Federer ins Heft, aber auch die Nummer drei des Schweizer Herren-Tennis: Marco Chiudinelli, der Anfang Jahr im Davis-Cup-Doppel mit Stanislas Wawrinka den bisher zweitlängsten Match der Tennis-Geschichte spielte.
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