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Fragt man Wrestling-Fans, wer zu den beliebtesten Wrestlern aller Zeiten gehört, so taucht ein Name häufig auf: "Stone Cold" Steve Austin. Er holte sich sechsmal die WWE Championship und gehört seit 2009 der WWE Hall of Fame an.
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Mit der Komödie "Spiel ohne Regeln" (2005) gab Austin sein Filmdebüt. Danach war er haupsächlich in Direct-to-DVD-Actionfilmen wie "Die Todeskandidaten" (Bild, 2007) zu sehen.
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Seine Karriere mit B-Actionfilmen wie "The Package" (Bild, 2013) dauerte bis 2015 an, dann beendete Austin seine Schauspielkarriere. Heute hat er seinen eigenen Podcast und kommentiert das Wrestling-Geschehen. Doch welche Wrestling-Stars haben sich noch als Schauspieler versucht und den Durchbruch geschafft?
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Dwayne Johnson unterschrieb 1996 einen Vertrag mit der WWF. Ein Jahr später gewann er seinen ersten Titel. Zwischen 1998 und 2013 holte er sich acht Mal den WWE-Champion-Titel. The Rock (sein Ringname) gehört zu den erfolgreichsten Wrestlern aller Zeiten.
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2001 übernahm Johnson in "Die Mumie kehrt zurück" seine erste grosse Hollywood-Rolle. Ein Jahr später spielte er im Prequel die Hauptrolle in "The Scorpion King" (Bild). 2004 bestritt Johnson sein vorläufig letztes Wrestling-Match. Doch dann überraschte er seine Fans...
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... und kehrte 2011 zurück in den Ring. Er begann eine Fehde mit John Cena (l.). Erst 2019 verkündete Johnson, dass er die WWE hinter sich gelassen habe und sich auf seine Filmkarriere konzentrieren werde. Auch der zweite Abschied vom Wrestling sollte jedoch nicht von Dauer sein, ...
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... denn dieses Jahr feierte er ein weiteres Comeback und machte mit seinem Cousin und WWE-Superstar Roman Reigns (l.) gemeinsame Sache. Er kehrte als Heel (Bösewicht) zurück und trat auch bei Wrestlemania auf, dem wichtigsten Wrestling-Event des Jahres. Gerüchten zufolge soll es nicht das letzte Match von Johnson gewesen sein.
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Doch sein Fokus liegt auf der Schauspielerei. Heute gehört Johnson zu den bestbezahlten Schauspielern in Hollywood. Seine Filme haben weltweit insgesamt mehr als 10 Milliarden Dollar eingespielt.
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John Cena wurde 2002 in das Main Roster von WWE geholt. Zuvor war er in einer Aufbauliga der WWE tätig und überzeugte die Verantwortlichen mit seinem Talent. 2004 gewann er seinen ersten Titel und wurde WWE United States Champion. Cena ist 16-facher World Champion und damit einer der erfolgreichsten Wrestler aller Zeiten.
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Cena gab 2006 mit "The Marine" sein Filmdebüt. Mit Komödien wie "Dating Queen" (2015) und "Der Sex Pakt" (2018) machte er sich einen Namen als Comedy-Darsteller.
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2021 war er in "The Suicide Squad" als Peacemaker zu sehen, 2022 bekam sein Charakter eine eigene Show mit dem Titel "Peacemaker" (Bild).
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2025 wird Cena in den Wrestling-Ring zurückkehren, denn er plant eine Abschiedstour. Danach will er sein Ringoutfit an den Nagel hängen und sich fortan auf seine Schauspielkarriere fokussieren.
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Dave Bautista feierte mit dem Ringnamen "Deacon Batista" im Jahr 2002 sein WWE-Debüt. Der Durchbruch gelang ihm ein Jahr später mit der Gruppe "Evolution", mit Ric Flair wurde er Tag Team Champion. Zu dem Zeitpunkt hatte er seinen Ringnamen zu "Batista" geändert.
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Bautistas bekannteste Rolle ist die des Drax aus der "Guardians Of The Galaxy"-Trilogie (Bild). Er hat die Figur auch in einigen "Avengers"-Filmen verkörpert.
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Bautista nimmt seine Filmmkarriere ernst. Er legt Wert darauf, mit namhaften Regisseuren zusammenzuarbeiten. Er war unter anderem in "James Bond 007: Spectre" (2015), "Blade Runner 2049" (Bild, 2017) und "Dune" (2021) zu sehen.
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Den Namen Terrence Bollea kennen wohl nur die Hardcore-Fans, aber unter seinem Ringnamen ist er seit den 80ern fester Bestandteil der Popkultur: Hulk Hogan.
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Hogans Popularität öffnete ihm die Türen zu Hollywood. Er war aber hauptsächlich in B-Filmen zu sehen. Unter anderem übernahm er Rollen in "Der Ritter aus dem All" (1991), "Mr. Babysitter" (1993) und "Secret Agent Club" (Bild, 1996).
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Roderick George Toombs, besser bekannt als Rowdy Roddy Piper, gehörte zu den populärsten Wrestlern seiner Zeit. In den 80ern war er zunächst in Regionalligen aktiv, bevor er 1984 zur WWF (heute WWE) wechselte.
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Seine erste grosse Filmrolle ergatterte Piper in John Carpenters "Sie leben" (1988). Pipers Filmkarriere blühte jedoch nie richtig auf, er war nur in B-Filmen zu sehen.
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Ronda Rousey war zunächst als MMA-Kämpferin erfolgreich, bevor sie 2014 ihr WWE-Debüt feierte. Sie wurde sowohl RAW- als auch Smackdown-Champion, eine besondere Ehre für eine Wrestlerin.
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2014 feierte sie neben Actionlegenden wie Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger ihr Filmdebüt in "The Expendables 3". Danach übernahm sie eine Rolle in "Fast & Furious 7" (2015) und "Mile 22" (Bild, 2018). Aber so richtig durchstarten konnte sie nicht.
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André Roussimoff war als Andre the Giant nahezu unbesiegbar. Berichten zufolge war er circa 2,20 Meter gross und wog etwa 240 Kilogramm. Aufgrund seiner einzigartigen Erscheinung war er in den 70ern der beliebteste Wrestler im Geschäft.
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Andre the Giant war schon in den 60ern in Filmen zu sehen. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen "Conan der Zerstörer" (1984) und "Die Braut des Prinzen" (Bild, 1987).
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Kevin Nash, der zu Beginn seiner Wrestlingkarriere als Diesel auftrat, feierte sowohl in der WWE als auch TNA grosse Erfolge und wurde mehrmals Champion.
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Mit der Komödie "Die verrückte Kanone" (1998) gab Nash sein Filmdebüt. In "The Punisher" (Bild, 2004) durfte er sich zum ersten Mal im Actiongenre austoben. Zudem übernahm er Rollen in "Magic Mike" (2012) und "John Wick" (2014).