Zendaya stand nicht nur als Moderatorin der Met Gala 2024 im Mittelpunkt. Auch auf dem diesmal grünen Teppich setzte sie einmal mehr modische Akzente - und das gleich in zwei verschiedenen Looks. Denn zwischendurch stylte sie sich noch einmal um.
Es ist gar nicht so einfach, unter all den grossen Stars bei der Met Gala hervorzustechen. Doch Schauspielerin
Beide Kleider von John Galliano
Zendaya gehörte neben
Zunächst schritt sie in einem engen, blau-schwarzen Kleid im Meerjungfrauen-Stil über den im Garten-Stil gestalteten Teppich. Das Tüllkleid erinnerte an einen Pfau und passte damit perfekt zu dem Motto der Veranstaltung: "The Garden of Time" (zu deutsch: Der Garten der Zeit). Es war laut "Page Six" eine Hommage an die von John Galliano im Frühjahr 1999 entworfenen Christian Dior Haute Couture-Styles. Das Make-up von Pat McGrath Labs war dazu dramatisch gehalten, mit dunklen Lippen und dunklen Cat Eyes. Dazu trug Zendaya einen auffälligen Fascinator.
Zur Überraschung der Fotografen präsentierte sich die Schauspielerin später noch in einem zweiten Style, in einer grossen schwarzen Robe mit langer Schleppe und Rüschenärmel. Auch dieser Look stammt von John Galliano aus der Givenchy-Kollektion von 1996. Das Garten-Motto griff ein mit Rosen geschmückter Hut aus Alexander McQueens Zusammenarbeit von 2007 mit Philip Treacy auf.
Sie findet das Event "furchteinflössend"
Zendaya hat bei der Met Gala schon häufig für modischen Gesprächsstoff gesorgt. Ihr Debüt gab sie im Jahr 2015, als sie ein massgeschneidertes Kleid mit Sonnenmotiv von Fausto Puglisi trug, das von dem damaligen Thema "China: Through the Looking Glass" inspiriert war. 2018 erstaunte sie in einem von Jeanne d'Arc inspirierten Kettenhemd-Kleid von Atelier Versace, 2019 in einem Kleid von Cinderella Tommy Hilfiger. Es war auch das bis jetzt letzte Mal, dass sie die Met Gala besuchte. Im April erzählte Zendaya bei "Live with Kelly and Mark", dass sie die Veranstaltung immer ein wenig "furchteinflössend" finde, obwohl sie eine erfahrene Profifrau sei: "Die Stufen hinaufzugehen ist sehr entmutigend." (ae/spot) © spot on news
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