In zwischenmenschlichen Beziehungen ist das Gleichgewicht von Geben und Nehmen für ein glückliches Zusammensein entscheidend. Doch nicht bei allen Sternzeichen ist dieses Verhältnis ausgeglichen.

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Einige Tierkreiszeichen neigen dazu, in Beziehungen mehr zu investieren, als sie zurückbekommen. Diese Menschen stellen oft ihre eigenen Bedürfnisse zurück, um das Wohl des Partners zu gewährleisten – was auf Dauer zu einem Ungleichgewicht führen kann. Es ist wichtig, in einer Partnerschaft sicherzustellen, dass beide Seiten gleichermassen investieren. Diese Sternzeichen sind besonders anfällig für einseitige Beziehungen.

Fische (20. Februar bis 20. März)

Fische sind selbstlose Träumer. Das Wasserzeichen ist bekannt für seine Empathie und sein Helfersyndrom. Menschen, die unter diesem Zeichen geboren sind, neigen dazu, ihre eigenen Bedürfnisse zugunsten ihrer Liebsten in den Hintergrund zu stellen. In Beziehungen geben sie oft mehr, als sie bekommen, da sie von Natur aus harmoniebedürftig und verständnisvoll sind. Ihre Einfühlsamkeit und Opferbereitschaft sind bemerkenswert, doch genau diese Eigenschaften können ihnen zum Verhängnis werden. Die Gefahr besteht darin, dass Fische sich in ihrer Selbstlosigkeit verlieren und nicht bemerken, wenn sie ausgenutzt werden.

Krebs (22. Juni bis 22. Juli)

Auch der Krebs zählt zu den Sternzeichen, die sich in Beziehungen oft selbstlos aufopfern. Dieses Wasserzeichen ist von Natur aus ein fürsorglicher Beschützer und sehr familienorientiert. Krebs-Geborene sind bereit, grosse Opfer zu bringen, um ihre Liebsten glücklich zu sehen. In Beziehungen sind sie oft die ersten, die Kompromisse eingehen und sich für das Wohl des Partners aufopfern. Dabei vergessen sie jedoch manchmal, auf ihre eigenen Bedürfnisse zu achten. Diese Neigung kann dazu führen, dass das Wasserzeichen in einseitigen Beziehungen feststeckt, aus denen es schwer herauskommt.

Waage (24. September bis 23. Oktober)

Die Waage strebt nach Ausgleich und Harmonie. In Beziehungen zeigt sich das durch eine starke Kompromissbereitschaft und das Bestreben, Konflikte um jeden Preis zu vermeiden. Doch genau diese Eigenschaft kann dazu führen, dass die harmoniebedürftige Diplomatin eigene Wünsche vernachlässigt. Um Konflikte zu vermeiden, geht das Luftzeichen oft über seine Grenzen hinaus und gibt mehr, als es eigentlich kann oder sollte - die eigenen Wünsche werden dabei übersehen. Dies führt dazu, dass die Waage sich in Beziehungen wiederfindet, in denen das Gleichgewicht von Geben und Nehmen gestört ist.

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Jungfrau (24. August bis 23. September)

Jungfrauen sind pflichtbewusste Perfektionisten: Sie sind dafür bekannt, hohe Ansprüche an sich selbst und ihre Beziehungen zu stellen. Sein Perfektionismus treibt das Erdzeichen dazu an, stets das Beste zu geben - und damit auch mehr, als es zurückbekommt. In Beziehungen zeigt sich dies oft durch übermässigen Einsatz und das Bestreben, die Verantwortung für das Wohlergehen des Partners zu übernehmen. Diese Überverantwortung kann dazu führen, dass Jungfrauen in Beziehungen überlastet und emotional ausgebrannt sind, da ihre Bemühungen nicht im gleichen Mass erwidert werden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news