Die Waage ist für ihre Fairness und Harmoniebedürftigkeit bekannt - und trotzdem nicht der perfekte Partner für jedes Sternzeichen. Mit welchen astrologischen Kollegen und Kolleginnen es schwierig werden könnte und warum.

Mehr News über Sternzeichen

Die Waage – ein Sternzeichen, das mit seiner nur auf den ersten Blick unkomplizierten und fairen Art ein Segen für die meisten Sternzeichen ist.

Geboren zwischen dem 25. September und 23. Oktober gehen ihr Harmonie und Gerechtigkeit bekanntermassen über alles. Klingt nach dem perfekten Fang? Tatsächlich nicht für jedes Sternzeichen. Manche Kollegen und Kolleginnen im astrologischen Sternenbild können mit bestimmten Macken der Waage, wie zum Beispiel ihrer Sprunghaftigkeit, gar nicht gut umgehen.

Aber wer freut sich nicht über einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn? Menschen, denen andere Sachen wichtiger sind als Pünktlichkeit und Höflichkeit – zum Beispiel Spontanität und radikale Ehrlichkeit. Auch streiten ist richtig schwer mit einer Waage, weil sie Konflikte vermeiden will und ihren Ärger lieber in sich hineinfrisst, als jemanden mit Vorwürfen zu konfrontieren.

Skorpion und Waage: Zwei Extreme

Mit einem Skorpion wird es in einer Beziehung daher besonders schwer. Das streitlustige Sternzeichen möchte kein Blatt vor den Mund oder Rücksicht auf seinen Partner oder seine Partnerin nehmen. Kaum auszuhalten für die Waage, die oft lieber jahrelang ihren Frust hinunterschluckt, anstatt ehrlich zu sagen, wo ihr Problem liegt. Sehr reflektierte Menschen könnten in dieser Konstellation aber natürlich voneinander lernen, indem sie gemeinsam die goldene Mitte ihrer zwei Extrempositionen ausloten. Aber dafür muss die Liebe schon sehr gross sein.

Lesen Sie auch: Selbstbewusst bis selbstverliebt: Diese Sternzeichen finden sich toll

Steinbock und Waage: Stress pur

Schwierig wird es für die Waage auch mit der Sturköpfigkeit des Steinbocks. Der ist bekannt dafür, sich bis zu seinem Ziel durchzubeissen, komme was wolle – was für die friedliebende Waage, die sich lieber bis zur Schmerzgrenze verbiegt, als ihren Kopf durchzudrücken, Stress pur bedeutet. Da die Waage auch in diesen Konflikten nicht für sich kämpfen will, dürfte es gerade für ihren Part in der Beziehung sehr ungerecht ausgehen. Auch hier könnten beide Parteien voneinander lernen, leicht wird das allerdings nicht.

An den Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Civey kann jeder teilnehmen. In das Ergebnis fliessen jedoch nur die Antworten registrierter und verifizierter Nutzer ein. Diese müssen persönliche Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angeben. Civey nutzt diese Angaben, um eine Stimme gemäss dem Vorkommen der sozioökonomischen Faktoren in der Gesamtbevölkerung zu gewichten. Umfragen des Unternehmens sind deshalb repräsentativ. Mehr Informationen zur Methode finden Sie hier, mehr zum Datenschutz hier.

Waage und Krebs: Nur auf den ersten Blick ein "Perfect Match"

Die feinfühlige Waage und der sensible Krebs - besonders am Anfang der Kontaktaufnahme wirken diese beide Sternzeichen wie das perfekte Match. Der Alltag allerdings könnte sich schwierig gestalten. Keines von beiden Sternzeichen mag es, Veränderungen einzuleiten oder grosse Entscheidungen zu treffen – ein Umzug, ein Kind, ein grosser Urlaub oder andere Lebenssprünge müssten sich also eher "von selbst" ergeben, damit sich in dieser Beziehung etwas tut.

Lesen Sie auch: Diesen Sternzeichen wird es schnell langweilig

Auch könnte die Waage sich beim Krebs auf Dauer eingesperrt fühlen – während sie sich auch gerne in grösseren Gruppen austauscht, hat er oft Lust auf einen gemütlichen Abend zu zweit. Auch ist es wenig hilfreich, wenn Unzufriedenheit und Konflikte von beiden Parteien lieber totgeschwiegen und ausgesessen werden …

Mit diesen Sternzeichen kommt die Waage übrigens deutlich besser klar.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.