Anouschka Renzi
Anouschka Renzi ‐ Steckbrief
Name | Anouschka Renzi |
Bürgerlicher Name | Anouschka Hubschmid |
Beruf | Schauspielerin |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Löwe |
Geburtsort | Berlin |
Staatsangehörigkeit | Bundesrepublik Deutschland |
Grösse | 175 cm |
Familienstand | geschieden |
Geschlecht | weiblich |
(Ex-) Partner | Jochen Horst |
Haarfarbe | braun |
Augenfarbe | braun |
Links | Website von Anouschka Renzi
Instagram-Account von Anouschka Renzi |
Anouschka Renzi ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Anouschka Renzi ist als heissblütige Schauspielerin ebenso bekannt wie für ihre Zicken-Skandale. Schönheits-OP, Nippel-Blitzer oder Talkshow-Gekeife: Für Schlagzeilen ist gesorgt, so auch im Dschungelcamp 2022.
Das Schauspielern liegt Anouschka Renzi im Blut: Schon ihre Mutter, Eva Renzi (1944-2005), war in den 1970ern ein bekannter Filmstar und wurde als Glamourgirl gefeiert; ihr Adoptivvater war der Schauspieler Paul Hubschmid (1917-2002). Anouschka Renzi wuchs im Süden Frankreichs auf, zog aber aufgrund der Karriere ihrer Mutter oft um und wechselte mehrfach die Schule.
Anouschka Renzis Karrierestart als Schauspielerin
1981 stand die Schauspielerin mit 17 Jahren das erste Mal selbst beim Berliner Ensemble auf der Bühne. Ausserdem nahm Renzi Schauspielunterricht am Lee Strasberg Institute in New York City - eine Investition, die sich gelohnt hat: 1985 war die Schauspielerin in gleich zwei Kinofilmen zu sehen, dem Drama "Das Wunder" und der Komödie "Die Küken kommen". Im gleichen Jahr zog sie sich für das Männermagazin "Playboy" aus. Ihr Coverfoto sorgte für grosses Aufsehen - nicht nur, weil sie damals noch extrem jung war. 2003 liess sie sich erneut für den "Playboy" ablichten.
Ihrem schauspielerischen Erfolg tat das keinen Abbruch: Der Steckbrief von Anouschka Renzi ist mit zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen sowie diversen Theaterstücken gefüllt. Dazu zählen Filme wie "Erfolg" und "Kiss Me!" sowie der TV-Zweiteiler "Gier". Gastauftritte hatte sie bei "SOKO Leipzig", "Tatort" und "Verbotene Liebe" oder zwischen in 1996 und 2005 in etlichen Folgen der ZDF-Serie "Forsthaus Falkenau". Zuletzt sah man sie in den Filmen "Das Missen-Massaker" (2012), "Der Staatsanwalt – Tyrannenmord" (2017), "6 Mütter" (2019) und "Tal der Skorpion" (2019).
Öffentliche Auseinandersetzungen und Privates
Dennoch sorgte die Schauspielerin immer wieder auch für Wirbel: 2005 brach sie in der RTL-Show "Teufels Küche" weinend zusammen. Beim "Perfekten Promi Dinner" 2012 stritt sie sich öffentlich mit Schauspiel-Kollege Rolf Zacher.
Anouschka Renzi hat mehrere Schönheits-OPs hinter sich, darunter Lippen, Brüste und Nase. Die Kabarettistin Désirée Nick machte Anouschka Renzis kosmetischen Eingriffe zum Gegenstand ihrer Varietéshow. 2004 erwirkte Renzi daher eine einstweilige Verfügung gegen Désirée Nick; es folgte ein monatelanger Zickenkrieg in der Öffentlichkeit.
Von 1995 bis 1998 war Anouschka Renzi mit Schauspieler Jochen Horst verheiratet, 1998 kam die gemeinsame Tochter zur Welt. Noch im gleichen Jahr trennte sich das Paar, 2000 folgte die Scheidung. Renzi heiratete erneut, dieses Mal den Bertelsmann-Juristen Stefan Schumacher. Auch diese Ehe scheiterte und wurde 2016 nach 16 Jahren geschieden.
Im Jahr 2022 nahm Anouschka Renzi an der RTL-Show "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" teil, nachdem sie dem Format vorher schon 13 Absagen erteilt hatte. Zusammen mit ihrem langjährigen Freund Harald Glööckler und weiteren - aus ihrer Sicht - minder bekannten Promis zog sie ins südafrikanische Dschungelcamp. Zwischendurch schien sie ihre Zusage jedoch zu bereuen, überwiegend schlecht gelaunt stellte sie sich den Dschungelprüfungen und den Konfrontationen ihrer Mitcamperinnen Tina Ruland, Linda Nobat oder Jasmin Herren. Aufgeben wollte sie aber aufgrund der sonst verminderten Gage nicht, so verblieb sie als letzte Frau im Camp bis zum 14. Tag und wurde kurz vor dem Halbfinale als Sechstplatzierte herausgewählt.