Bella Lesnik
Bella Lesnik ‐ Steckbrief
Name | Bella Lesnik |
Beruf | Moderatorin |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Zwillinge |
Geburtsort | Wolfenbüttel (Niedersachsen) |
Staatsangehörigkeit | Bundesrepublik Deutschland |
Grösse | 172 cm |
Geschlecht | weiblich |
Haarfarbe | braun |
Augenfarbe | braun |
Links | Instagram-Account von Bella Lesnik
Website von Bella Lesnik |
Bella Lesnik ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Die deutsche TV- und Radiomoderatorin Bella Lesnik wurde am 13. Juni 1982 in Wolfenbüttel geboren. Sie ist unter anderem als Moderatorin von "Exclusiv – Das Starmagazin" und "Kampf der Realitystars - Die Stunde nach der Stunde der Wahrheit" bekannt.
Bella Lesnik studierte zunächst Grundschullehramt an der Technischen Universität Braunschweig, beendet das Studium aber 2005, um als Radiomoderatorin für Energy Bremen und Antenne Unna zu arbeiten. Ausserdem hatte sie im selben Jahr ihren ersten TV-Auftritt bei Stefan Raabs "Bundesvision Song Contest" in Bremen.
Ab 2008 arbeitete Bella Lesnik fünf Jahre für den WDR-Sender "1LIVE", übernahm unter anderem die Moderation für die Sendungen "Samstag Live!" und war Gast in zahlreichen Talk- und Spielshows.
2015 stieg Bella Lesnik bei RTL ein, moderierte zunächst Frauke Ludowigs Boulevardmagazin "Exclusiv – Das Starmagazin" und die Wochenendausgaben von "Exclusiv – Weekend". Zudem moderierte sie mehrere Jahre die RTL-Ranking-Shows "Best of …".
2020 berichtete Bella Lesnik als Reporterin für die 14. Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" und stand mit dem Moderationsteam Sonja Zietlow und Daniel Hartwich vor der Kamera. 2023 moderierte sie gemeinsam mit Aaron Troschke auf RTLzwei "Kampf der Realitystars – Die Stunde nach der Stunde der Wahrheit", die erstmals das Realityformat ergänzte.
Bella Lesnik war mit dem WDR-Sportmoderator Arnd Zeigler verheiratet, hat mit ihm eine Tochter. 2018 begann sie mit dem Autor und Coach Jill Deimel eine Beziehung. Im Juni 2023 machte sie ihre Pansexualität öffentlich. Sie schrieb auf Instagram, dass ihrem Herzen "grundsätzlich Geschlecht und Geschlechtsidentität komplett wurst" sei. Es habe aber "eine absolute Präferenz für Frauen".