Ben Dolic
Ben Dolic ‐ Steckbrief
Name | Ben Dolic |
Bürgerlicher Name | Benjamin Dolic |
Beruf | Sänger |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Stier |
Geburtsort | Ljubljana (Slowenien) |
Geschlecht | männlich |
Haarfarbe | dunkelblond |
Augenfarbe | blau |
Links | Ben Dolic bei Instagram |
Ben Dolic ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Ben Dolic nahm im Jahr 2018 an "The Voice of Germany" teil und sollte Deutschland im Jahr 2020 beim Eurovision Song Contest in Rotterdam vertreten.
Der Sänger wurde 1997 in Slowenien geboren. Schon mit 12 Jahren nahm er an der slowenischen Version von "Das Supertalent" teil und erreichte das Halbfinale.
Auch ESC-Luft hat Dolic schon geschnuppert: Mit der Gruppe D Base ging er 2016 beim slowenischen Vorentscheid des Eurovision Song Contests ins Rennen.
Im Alter von 18 Jahren zog er mit seiner Familie in die Schweiz, wo er auch Deutsch lernte. Sein erster grosser musikalischer Erfolg folgte 2018, als er sich bei "The Voice of Germany" auf den zweiten Platz sang. Darauf folgten Tourneen in Deutschland und Österreich.
Im Jahr 2020 sollte Dolic für Deutschland am Eurovision Song Contest teilnehmen. Der Sänger überzeugte mit seinem Song "Violent Thing" zwei unabhängige Jurys in einem mehrstufigen Auswahlverfahren. Eine internationale Expertenjury aus 20 Musikprofis sowie eine "Eurovisions-Jury" mit 100-ESC-Kennern wählte den Song als besten aus.
Für Dolic wäre damit "ein Traum wahr" geworden, wie er verkündete. "Ich werde alles für Deutschland geben", versprach er. "Violent Thing" wurde von Songwriter Boris Milanov und seinem Team geschrieben. Milanovs Songs schafften es in den letzten Jahren immer in die Top 10 des ESC.
Am Samstag, den 16. Mai 2020, hätte Ben Dolic mit seinem Song für Deutschland im Finale auf der grossen ESC-Bühne stehen sollen. Allerdings wurde der ESC 2020 wegen der weltweiten Corona-Pandemie abgesagt. Stattdessen wird es die ARD-Show "Eurovision Song Contest 2020 - das deutsche Finale" live aus der Elbphilharmonie in Hamburg geben.
Die Absage hat Dolic "tief getroffen und ich bin unendlich traurig", wie er der Nachrichtenagentur spot on news sagte. "Angesichts der Lage um uns herum ist die Absage aber total verständlich und das einzig Richtige. Die Gesundheit geht einfach vor."