Bryan Cranston
Bryan Cranston ‐ Steckbrief
Name | Bryan Cranston |
Beruf | Schauspieler |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Fische |
Geburtsort | Los Angeles / Kalifornien (USA) |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Grösse | 179 cm |
Familienstand | verheiratet |
Geschlecht | männlich |
Bryan Cranston ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Bryan Cranston wurde als Vater Hal in "Malcolm mittendrin" international bekannt. Besonders beliebt wurde der Schauspieler allerdings ab 2008 mit der Serie "Breaking Bad".
Cranston wurde 1956 in San Fernando Valley, Kalifornien, als Sohn eines Schauspielers und Hollywood-Produzenten geboren. So war es kein Wunder, dass der spätere Schauspieler auch in dem Bezirk von Los Angeles aufwuchs, wo er die Highschool und das College besuchte. Nach seinem erfolgreichen Abschluss begann er 1982 seine schauspielerische Laufbahn an lokalen und regionalen Theatern. Doch weil seine Eltern Bedenken hatten, ihren Sohn dem harten Showbiz Hollywoods auszusetzen, legte Cranston seine Pläne, Schauspieler zu werden, zunächst auf Eis.
Ab Mitte der 1980er Jahre war Cranston in kleinen Rollen zu sehen, bei denen es sich vor allem um Engagements in Soap-Operas und kleinen Fernsehserien handelte. Nebenbei drehte der Schauspieler Werbespots. Seine erste grössere Rolle war die des Astronauten Buzz Aldrin in der "HBO"-Fernsehserie "From the Earth to the Moon", ehe er 2000 in dem TV-Hit "Malcolm Mittendrin" für die Rolle des Vaters Hal engagiert wurde. Die Rolle war sein grosser Durchbruch.
2006 spielte er in der Oscar-prämierten Tragikomödie "Little Miss Sunshine" den Part des Stan Grossmann.
Zwei Jahre später übernahm Cranston die Hauptrolle des unscheinbaren Chemielehrers Walter Hartwell White in der mehrfach ausgezeichneten Serie "Breaking Bad". Neben drei "Emmy"-Gewinnen wurde der Schauspieler 2011 und 2012 für einen Golden Globe in der Kategorie "Bester männlicher Hauptdarsteller" nominiert.
2010 drehte der US-Amerikaner an der Seite von Julia Roberts und Tom Hanks den Spielfilm "Larry Crowne", bevor er zwei Jahre später mit Colin Farrell und Kate Beckinsale für das Remake von "Total Recall" vor der Kamera stand.
2016 erhielt Cranston seine erste Oscar-Nominierung als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in dem Biopic "Trumbo".
Gemeinsam mit David Shore kreierte er die Serie Sneaky Pete, deren erste Staffel Anfang 2017 auf Amazon Video veröffentlicht wurde.
Zuletzte war er 2017 in den Filmen "Mein Bester & Ich", "Last Flag Flying" und in der Sci-Fi-Serie "Philip K. Dick's Electric Dreams" zu sehen.
Auch als Synchronsprecher ist Cranston schwer beschäftigt und sprach unter anderem für "Madagascar 3: Flucht durch Europa" (2012), "Die Simpsons" (2012-2013) und zuletzt in Wes Andersons "Isle of Dogs - Ataris Reise" (2018).
Cranston war von 1977 bis zur Scheidung im Jahr 1982 mit der Autorin Mickey Middleton verheiratet. 1989 heiratete er die Schauspielerin Robin Dearden. Ihre gemeinsame Tochter ist die Schauspielerin Taylor Dearden Cranston.