Dolly Parton
Dolly Parton ‐ Steckbrief
Name | Dolly Parton |
Bürgerlicher Name | Dolly Rebecca Parton |
Beruf | Sängerin, Unternehmerin |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Steinbock |
Geburtsort | Sevierville / Tennessee (USA) |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Grösse | 152 cm |
Gewicht | 52 kg |
Familienstand | verheiratet |
Geschlecht | weiblich |
Haarfarbe | blond |
Augenfarbe | grün |
Dolly Parton ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Die Countrysängerin Dolly Parton hält einige Rekorde in ihrer Musiksparte: Sie hatte schon 25 Nummer-eins-, 55 Top-10- und 88 Top-40-Hits in ihrer Karriere. Ausserdem erhielt sie bislang neun Grammys.
Dolly Rebecca Parton hat elf Geschwister, von denen sie das viertälteste Kind ist. Ihre Kindheit in den Smoky Mountains in Tennessee war glücklich, obwohl die Familie nicht viel Geld zur Verfügung hatte. Schon als Kind war Dolly Partons Steckbrief von der Musik geprägt: Mit sieben fing sie mit dem Gitarrespielen an, mit zehn absolvierte sie ihre ersten Auftritte vor Publikum. Nur drei Jahre später war sie in der legendären Countrymusik-Radioshow "Grand Ole Opry" zu hören.
Nach ihrem Schulabschluss ging Dolly Parton nach Nashville, um ihre Gesangskarriere zu beginnen. 1966 heiratete sie Carl Thomas Dean, den sie zwei Jahre zuvor an ihrem ersten Tag in Nashville in einem Waschsalon kennenlernte. Das Paar hat keine Kinder, zog aber einige von Partons jüngeren Geschwistern gross. Die Sängerin ist zudem die Patentante von Miley Cyrus.
Zunächst arbeitete Parton mit dem Countrysänger Porter Wagoner zusammen und nahm mehrere Duette mit ihm auf. Bald wurde sie aber immer beliebter und entschloss sich für eine Solokarriere. Ihre Lieder schrieb die begabte Musikerin meistens selbst, so auch 1974 den Song "I Will Always Love You", der 1992 von Whitney Houston (1963-2012) gecovert wurde. "Jolene" ist ein weiterer berühmter Song der Sängerin, der schon in etlichen neuen Versionen zu hören war.
In über 40 Jahren nahm Parton fast 80 Alben auf. Die Sängerin verkaufte mehr als 100 Millionen Schallplatten und erhielt neun Grammys. Nebenbei trat Parton als Schauspielerin in vielen Filmen auf - unter anderem in "Magnolien aus Stahl" (1989) neben Julia Roberts und Sally Field.
Zwei interessante Fakten: Das Klonschaf "Dolly" wurde 1996 nach Dolly Parton benannt, da es aus Euterzellen geklont wurde. Die Sängerin nahm die Anspielung auf ihre beachtliche (operierte) Oberweite mit Humor auf. Zudem ist die Musikerin trotz Morddrohungen gegen sie eine Befürworterin der gleichgeschlechtlichen Ehe.
2020 spendete Parton eine Million US-Dollar (rund 800.000 Euro) an das Vanderbilt University Medical Center, das gemeinsam mit dem Biotechnologieunternehmen Moderna den gleichnamigen mRNA-Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelte. 2021 wurde die Ikone mit "ihrem eigenen" Vakzin geimpft.