Emma Mackey

Emma Mackey ‐ Steckbrief

Emma Mackey ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr

Die französisch-britische Schauspielerin Emma Mackey zählt zu den begabtesten Darstellerinnen ihrer Generation. Bekannt wurde sie unter anderem durch die Netflix-Serie "Sex Education" und für ihre mitreissenden Verkörperungen von starken Frauencharakteren wie im Biopic "Emily".

Die britische Schauspielerin Emma Tachard-Mackey wurde am 4. Januar 1996 im französischen Le Mans geboren und wuchs zweisprachig in der nordfranzösischen Kleinstadt Sablé-sur-Sarthe auf. Ihr Vater ist Franzose, ihre Mutter stammt aus England. Nach dem Schulabschluss ging Mackey mit 16 Jahren zum Englisch- und Literaturstudium an die University of Leeds.

Dort kam sie mit der Schauspieler in Berührung, absolvierte einen Theater-Workshop und inszenierte selbst Theaterstücke für die Theatergruppe der Universität. Mackey arbeitete zudem nebenbei als Model und übernahm 2016 ihre erste Nebenrolle in dem Horrorfilm "Badger Lane". Zwei Jahre später folgte eine Nebenrolle in dem Bergsteiger-Drama "Summit Fever".

Ihre erste grössere Rolle ergatterte Emma Mackey mit 23 Jahren als smarte Rebellin Maeve Wiley in der Netflix-Serie "Sex Education". Mackey blieb der Serie und ihrer Rolle bis in die vierte und letzte Staffel treu, trieb aber unterdessen auch ihre Filmkarriere voran.

2020 übernahm sie ihre erste Hauptrolle als mysteriöse Verführerin in dem Thriller "The Winter Lake". 2021 spielte sie in dem französischen Film "Eiffel in Love" die Geliebte des Ingenieurs Gustave Eiffel, Adrienne Bourgès, die den genialen Ingenieur zum Bau des Eiffelturms inspiriert haben soll.

2022 übernahm Mackey die Hauptrolle der berühmten Schriftstellerin Emily Brontë in dem Historiendrama um "Emily". Für ihre Darstellung wurde sie 2023 in der Kategorie "Rising Star" bei den British Academy Film Award (BAFTA) ausgezeichnet.

Im selben Jahr war sie in Kenneth Branaghs Poirot-Neuauflage "Tod auf dem Nil" als verschlagene Jacqueline de Bellefort zu sehen.

In Greta Gerwigs "Barbie"-Film schlüpfte Mackey 2023 in die Rolle der "Physikerin-Barbie". Gerwig hatte Mackey auch wegen ihrer Ähnlichkeit mit der Hauptdarstellerin Margot Robbie ausgewählt, mit der sie ursprünglich eine Doppelgängerinnen-Szene drehen wollte.

2023 übernahm Emma Mackey die Hauptrolle in der Literaturverfilmung "Hot Milk" über ein komplexes Mutter-Tochter-Verhältnis. 2023 war Emma Mackey das Werbegesicht für den Luxus-Duft "Burberry Goddess".

Emma Mackey verzichtet auf Teilnahme in den Sozialen Medien und pflegt keinerlei Accounts. Sie wohnt in London.