Horst Eckert
Horst Eckert ‐ Steckbrief
Name | Horst Eckert |
Beruf | Autor |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Stier |
Geburtsort | Weiden in der Oberpfalz |
Staatsangehörigkeit | deutsch |
Geschlecht | männlich |
Haarfarbe | braun |
Links | Homepage von Horst Eckert |
Horst Eckert ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Horst Eckert ist ein deutscher Autor, der sich mit Kriminalromanen einen Namen gemacht hat.
Eckert wird am 7. Mai 1959 in Weiden in der Oberpfalz geboren. Nachdem er in Erlangen und Berlin Politische Wissenschaften studiert und ein Diplom als Politologe in der Tasche hat, arbeitet er anschliessend in Köln und Düsseldorf als Fernsehjournalist für Sender wie VOX, WDR und RTL. Nebenbei widmet er sich dem Schreiben. 1995 erscheint im Grafit Verlag schliesslich sein erster Krimi namens "Annas Erbe", dessen Rohfassung er in nur acht Wochen verfasst.
Es folgen "Bittere Delikatessen" (1996), "Aufgeputscht" (1997), "Finstere Seelen" (1998), "Die Zwillingsfalle" (2000), "Ausgezählt" (2002), "Purpurland" (2003), "617 Grad Celsius" (2005), "Der Absprung" (2006), "Königsallee" (2007), "Sprengkraft" (2009) und "Schwarzer Schwan" (2011), ehe Eckert zum Wunderlich Verlag wechselt, der zu Rowohlt gehört. Dort erscheinen "Schwarzlicht" (2013), "Schattenboxer" (2015), "Wolfsspinne" (2016) und "Der Preis des Todes" (2016).
Für seinen Krimi "Aufgeputscht" erhält er 1998 den Marlowe-Preis, für "Die Zwillingsfalle" 2001 den Friedrich-Glauser-Preis und für "Schwarzer Schwan" den Publikums-Preis Krimi-Blitz. Für "Wolfsspinne" erhält er 2017 die "Herzogenrather Handschelle". Einige seiner Romane werden sogar ins Tschechische, Niederländische und Französische übersetzt.
Seine fiktiven Tatorte spielen überwiegend in Düsseldorf, wo der Autor seit 1987 lebt. Zur Stadt selbst sagt er: "Düsseldorf ist eine Stadt, die alle Milieus vereinigt, von der Drogenszene bis zur Landesregierung, eine Stadt voller möglicher Abgründe, somit ein wunderbarer Ort für einen Autor von Spannungsliteratur."