Ingolf Lück
Ingolf Lück ‐ Steckbrief
Name | Ingolf Lück |
Beruf | Moderator, Schauspieler, Kabarettist, Regisseur, Musiker |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Stier |
Geburtsort | Bielefeld |
Staatsangehörigkeit | Bundesrepublik Deutschland |
Grösse | 190 cm |
Familienstand | verheiratet |
Geschlecht | männlich |
Haarfarbe | blond |
Augenfarbe | blau-grau |
Ingolf Lück ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Er ist ein Multitalent des Showbusiness: Ingolf Lück ist Schauspieler, Moderator, Synchronsprecher und Regisseur. Dass er auch tanzen kann, zeigt Lück 2018 als Gewinner der 11. Staffel der RTL-Show "Let's Dance".
Ingolf Lück machte sein Abitur 1978 in Bielefeld und studierte daraufhin Philosophie, Germanistik und Pädagogik. Nebenbei spielte er beim FRAPP-Theater in mehreren Stücken mit und lernte hierbei Fritz Tietz und Andreas Liebold kennen. Mit Liebold gründete er das Kinder-Zirkustheaterprogramm "Zick-Zack-Theaterbande". Auch das 1982 gegründete "Das Totale Theater" geht auf Ingolf Lücks Kappe. In dieser Zeit lernte Ingolf Lück den Schauspieler Hape Kerkeling in Köln kennen, der zu dem Zeitpunkt auch noch nicht den grossen Durchbruch im Showgeschäft hinter sich hatte.
1985 schaffte es Ingolf Lück ins Fernsehen. Die Musik-Show "Formel Eins" in der "ARD" ist das erste TV-Engagement, welches er sich in seinen Steckbrief schreiben konnte. Im Folgejahr ergatterte Ingolf Lück die Hauptrolle im Film "Peng! Du bist tot!". Viele weitere Auftritte im Fernsehen folgten, unter anderem "Pssst!" (1990-1993) mit Harald Schmidt.
Ingolf Lück kam in den Folgejahren als Moderator von Shows wie "Die 100 Nervigsten…" (2003-2006), "Darf man das?" (2006-2007) und "Experiment Inkognito"(2007) in Erscheinung. Auch in den Serien "Das Büro" (2003-2004) und "Der Doc" (2000) war er als Schauspieler zu sehen. Die "Wochenshow" auf "Sat.1", die er von 1996 bis 2002 präsentierte, markiert jedoch das Highlight seiner Fernsehkarriere.
Als Ingolf Lück sich 2002 wieder dem Theater zuwandte, spielte er unter der Regie von Esther Schweins in "Caveman". Er selbst versuchte sich 2003 auch als Theaterregisseur: "Traumfrau Mutter" wurde ein voller Erfolg, ebenso wie die Fortsetzungen "Voll die Mutter - Traumfrau 2" (2009) und "Traumfrau Mutter Reloaded" (2012). Sein Theaterstück "Die 39 Stufen" wurde von 2008-2011 auf Deutschlands Bühnen gespielt. Im Musical "Die Schöne und das Biest" spielte Ingolf Lück ab 2006-2007 den Kerzenleuchter "Lumiere" in Oberhausen. Im Radio ist seit 2012 seine "Ingolf Lück Show" zu hören.
Ingolf Lück ist Vater zweier Kinder und wohnt in Köln.