Jamie Lee Curtis
Jamie Lee Curtis ‐ Steckbrief
| Name | Jamie Lee Curtis |
| Beruf | Schauspielerin, Schriftstellerin |
| Geburtstag | |
| Sternzeichen | Skorpion |
| Geburtsort | Los Angeles, USA |
| Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
| Grösse | 180 cm |
| Gewicht | 68 kg |
| Familienstand | verheiratet |
| Geschlecht | weiblich |
| Haarfarbe | grau |
| Augenfarbe | blau |
| Links | Instagram-Account von Jamie Lee Curtis |
Jamie Lee Curtis ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Die US-amerikanische Schauspielerin Jamies Lee Curtis ist die Ehefrau eines Barons und hat auch sonst eine turbulente Hollywood-Karriere vorzuweisen. 2023 erhielt sie ihren ersten Oscar.
Jamie Lee Curtis ist die Tochter von Schauspieler Tony Curtis, der an der Seite von Marilyn Monroe in "Manche mögen‘s heiss" berühmt wird. Ihre Mutter ist Schauspielerin Janet Leigh, bekannt als Mordopfer aus dem Klassiker "Psycho". Ihre erste grössere Rolle hatte Jamie Lee Curtis in dem Horrorfilm "Halloween", mit dem ihr der Durchbruch gelingt. Curtis wurde als sogenannte "Scream-Queen" berühmt und erhielt zunächst nur zahlreiche Angebote für Horrorfilme.
Doch in den 1980er-Jahren konnte sie auch andere Rollen ergattern und spielte 1983 an der Seite von Eddie Murphy und Dan Aykroyd in der Komödie "Die Glücksritter". Zwei Jahre später spielte sie mit John Travolta in "Perfect" und 1988 folgte eine weitere Hauptrolle an der Seite von John Cleese und Kevin Kline in "Ein Fisch namens Wanda". 1994 übernahm sie die weibliche Hauptrolle in dem extrem erfolgreichen Actionfilm "True Lies – Wahre Lügen" an der Seite von Arnold Schwarzenegger, für die sie einen "Golden Globe Award" gewann.
2003 wurde Jamie Lee Curtis auch einem jüngeren Publikum bekannt, als sie zusammen mit Lindsay Lohan in "Freaky Friday" auftrat. 1984 heiratete die Schauspielerin den Regisseur Christopher Guest, der 1996 von seinem Vater den Adelstitel Baron Haden-Guest erbte und somit auch Curtis zu einer offiziellen Lady machte. Das Paar adoptiert 1986 Tochter Annie und zehn Jahre später Tochter Ruby, die trans ist.
2023 wurde Jamie Lee Curtis in ihrer 40 Jahre andauernden Filmkarriere erstmals von der Academy für einen Oscar nominiert, den sie bei der 95. Verleihung in der Kategorie "Besten Nebendarstellerin" entgegennehmen durfte. Sie wurde ausgezeichnet für das Science-Fiction-Abenteuer "Everything Everywhere All at Once", das insgesamt sieben Trophäen gewonnen hat.
In einem "Morning Joe"-Interview sprach sie im Juli 2023 über ihre überwundene Opiatabhängigkeit, unter der sie bis 1999 gelitten habe. Jamie Lee Curtis erklärte, dass sie sich glücklich fühle, unter der Einwirkung von Drogen "keine entsetzlichen Entscheidungen" getroffen zu haben.
Im August 2024 wurde Jamie Lee Curtis vom American Film Institute die Ehrendoktorwürde verliehen.
