Jasmin Gerat
Jasmin Gerat ‐ Steckbrief
Name | Jasmin Gerat |
Beruf | Schauspieler, Moderator |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Steinbock |
Geburtsort | Berlin |
Staatsangehörigkeit | Bundesrepublik Deutschland |
Grösse | 175 cm |
Familienstand | ledig |
Geschlecht | weiblich |
Haarfarbe | brünett |
Augenfarbe | braun |
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Jasmin Gerat ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
"Um einem Mann zu gefallen, braucht es nicht viel", sagt Jasmin Gerat. Doch die Schauspielerin begeistert weit mehr als einen einzelnen Mann: Sie fesselt das ganze Kinopublikum.
Geht es nach dem Regisseur Marc Rothemund ist Jasmin Gerat eine Frau, die "gut aussieht, selbstbewusst ist sowie Charme und eine warme Ausstrahlung hat, in die sich jeder sofort verliebt". Tatsächlich dürfte manch männlicher Zuschauer 1995 ein Flattern in der Herzgegend verspüren, als die attraktive Halbtürkin für den Sender tm3 die Show "Heart Attack" moderiert. Es ist Jasmin Gerats erster Job vor der Fernsehkamera. Zuvor wird sie 1994 zum "Bravo Girl" gekürt und verpasst nur knapp den Sieg bei einem internationalen Modelcontest.
Bei tm3 kann die Berlinerin nun beweisen, dass sie bei aller Schönheit auch die richtigen Worte findet. Die TV-Verantwortlichen zeigen sich beeindruckt und engagieren sie 1996 als Heike Makatschs Nachfolgerin für "Bravo TV". Auch bei "Chartbreaker" übernimmt Jasmin Gerat das Moderations-Steuer.
Doch ein Jahr später lockt die soeben volljährige Moderatorin die weite Welt ausserhalb der TV-Studio-Wände: Sie begibt sich auf Weltreise und kehrt erst 1998 mit "MTV Alarm" auf den Bildschirm zurück. In ihren alten Moderations-Trott will Jasmin Gerat jedoch nicht mehr schlüpfen - ihr schwebt eine Karriere als Schauspielerin vor, die sie ab 1997 stetig vorantreibt. Mit dem Film "Caipirinha" eröffnet Jasmin Gerat schliesslich den Steckbrief ihrer Hauptrollen und darf auch auf den Bühnen der Schauspielhäuser Düsseldorf und Hannover Theaterluft schnuppern. Im TV ist die Schauspielerin in den Jahren 2000 bis 2005 vor allem in der ZDF-Serie "Küstenwache" präsent, erlebt aber 2003 ihren Durchbruch ins ernste Schauspielfach mit dem Film "Nachtschicht: Vatertag". Nicht zuletzt durch ihre Hauptrolle in Til Schweigers Publikumserfolg "Kokowääh" ist die Mutter zweier Töchter inzwischen als Schauspielerin eine feste Grösse im nationalen Filmgeschäft. 2009 macht die Schauspielerin eine Ausbldung zur Sterbebgleiterin und arbeitet seither ehrenamtlich in einem Berliner Kinderhospiz.