Jendrik Sigwart
Jendrik Sigwart ‐ Steckbrief
Name | Jendrik Sigwart |
Beruf | Sänger, Musicaldarsteller |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Jungfrau |
Geburtsort | Hamburg |
Staatsangehörigkeit | Bundesrepublik Deutschland |
Grösse | 178 cm |
Geschlecht | männlich |
Haarfarbe | hellbraun, aber blond gefärbt |
Augenfarbe | braungrün |
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Jendrik Sigwart ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Jendrik Sigwart - spätestens seit dem 22. Mai 2021 dürfte der Name zumindest bundesweit bekannt sein. An dem Tag vertrat der Hamburger Deutschland beim 65. Eurovision Song Contest 2021 in Rotterdam. Sein Song hiess "I Don´t Feel Hate" und belegte am Ende abgeschlagen den vorletzten Platz 25.
Geboren wurde Hendrik Sigwart, der vier Geschwister hat, am 27. August 1994 in der Hansestadt Hamburg. Seine Musikalität entdeckte er bereits im Kindesalter, als Jugendlicher spielte er die Instrumente Klavier und Geige.
Später nahm der Nachwuchskünstler aus dem hohen Norden ein Musicalstudium in Osnabrück auf. Am dortigen Institut für Musik erlernte er das Rüstzeug für eine vielversprechende Karriere auf der Bühne.
Zu den weltbekannten Stücken, in denen Sigwart bereits während seiner Studienzeit in der niedersächsischen Stadt auftrat, zählen "My Fair Lady", "Hairspray" und "Peter Pan".
Seine ersten Musiktitel als Singer/Songwriter veröffentlichte Hendrik Sigwart zum Beispiel auf der Videosharing-Plattform YouTube. Sein Markenzeichen ist das Spiel der Ukulele.
Am 6. Februar wurde bekannt, dass Sigwart Deutschland beim Eurovision Song Contest am 22. Mai 2021 im niederländischen Rotterdam vertritt. Sein selbstgeschriebener Songtitel "I Don't Feel Hate" für den Wettbewerb erschien am 25. Februar des Jahres.
Als Fan des ESC outete sich der Hamburger im Gespräch mit T-Online. "Ein Freund hat während des Studiums immer den ESC auf eine riesige Leinwand gestreamt", erinnerte sich Sigwart im Interview. Es habe dann eine interne (feuchtfröhliche) Punktevergabe gegeben: "Da gab es für jedes Land einen Shot: für Griechenland Ouzo, für Russland Wodka und so weiter."
Seine eigene Teilnahme ging der Musiker jedoch bei vollem Bewusstsein - und mit viel Verantwortungsbewusstsein - an. Und er glaubte an sich - egal, ob er am Ende erfolgreich sein sollte oder nicht: "Wenn ich 'versage', dann nur in den Augen anderer. In meinen Augen kann ich nur gewinnen – so oder so". Doch leider versagte er in den Augen der europäischen Zuschauer, die gewährten dem quirligen Musiker - wie auch schon den S!sters im Vorjahr - keine Punkte. Die Juryentscheider waren etwas gnädiger, es gab drei Punkte aus dem Nachbarland Österreich und noch einen Trostpunkt aus Rumänien. Dennoch reichte das nur für den vorletzten Platz von 26 teilnehmenden Ländern. Als Gewinner des 65. ESC ging die italienische Rockband Måneskin mit ihrem Glamrock Song "Zitti E Buoni".