Julius Nitschkoff

Julius Nitschkoff ‐ Steckbrief

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Julius Nitschkoff ist ein deutscher Schauspieler der am 14. November 1995 in Berlin geboren wurde.

An Interessen und Leidenschaft fehlt es dem hellblonden Schauspieler nicht. Bereits als Jugendlicher interessierte sich Julius Nitschkoff für das Schauspielern, aber auch für Musik und Sport. Im Laufe seiner Jugend bekam er privaten Schauspielunterricht und legte so den Grundstein seiner Schauspielkarriere.

Schon früh erhielt Julius Nitschkoff anspruchsvolle Rollen in Filmen wie "Die Kinder von Blankenese" (2010). In Raymond Leys Dokumentarfilm mimte er einen jüdischen Jungen, der das KZ Bergen-Belsen überlebte.

Weitere Charaktere verkörperte Julius Nitschkoff in Dramen wie "Die Lehrerin" (2011) und "4 Tage im Mai" (2011) und in einigen "Tatort"-Folgen. Auch in Serien wie "SOKO Leipzig" (2015), "Beat" (2018), "Parfum" (2018) und in "Das Boot" (2022) überzeugte der Berliner die Kritiker. 2022 spielte er im Film "Bulldog" die Hauptrolle des Bruno.

Für seine Leistungen im Film "Toubab" (2020) wurde Julius Nitschkoff 2020 und 2022 mit dem bayrischen Filmpreis und dem deutschen Schauspielpreis ausgezeichnet jeweils zusammen mit seinem Filmpartner Farba Dieng.

In der ZDF-Serie "Gestern waren wir noch Kinder" machte Julius Nitschkoff im Januar 2023 in der Rolle des Polizisten Tim Münzinger erneut von sich reden.

Privat lebt Julius Nitschkoff in Berlin. Er ist ledig. Sein Vater Axel Hecklau ist in der Zauberkunst-Branche bekannt. Neben der Schauspielerei ist Julius Nitschkoff im Klettern und Kampfsport aktiv. Auch der Musik geht er weiterhin nach und spielt Geige und Schlagzeug. Neben der Schauspielausbildung kann er auch Fertigkeiten im Breakdance und Hip-Hop-Tanz vorweisen.