Lana Del Rey
Lana Del Rey ‐ Steckbrief
Name | Lana Del Rey |
Beruf | Sängerin, Musikproduzentin, Songwriterin |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Zwillinge |
Geburtsort | New York City / New York (USA) |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Grösse | 169 cm |
Familienstand | ledig |
Geschlecht | weiblich |
Haarfarbe | braun |
Lana Del Rey ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Lana Del Rey, die gebürtig Elizabeth Woolridge Grant heisst, ist eine Sängerin und Songwriterin. Zudem ist sie als Musikproduzentin tätig.
Die US-Amerikanerin wurde 1985 in New York geboren. Mit 18 Jahren arbeitete sie als Sozialarbeiterin in Obdachlosenheimen der Stadt und betreute Alkoholiker und Drogensüchtige in Rehabilitationszentren. Mittlerweile lebt sie jedoch in Kalifornien.
Mit 17 Jahren begann sie ihre musikalische Karriere und trat mit ihrer Gitarre in Brooklyn und der Lower East Side auf – allerdings noch unter einem anderen Künstlernamen. Unter dem Pseudonym May Jailer brachte sie das Album "Sirens" heraus, zuvor nannte sie sich Lizzy Grant. Für ihren Künstlernamen Lana Del Rey entschied sie sich schliesslich, da sie den Ort Delray Beach in Florida häufig besuchte.
2010 ging sie mit Mando Diao auf Tour. Ein Jahr darauf stellte sie ihre Singe "Video Games" bei YouTube online. Der Song bedeutete für Lana Del Rey den Durchbruch: In Deutschland schaffte sie es auf Platz eins der Single-Charts. Von da an mauserte sich die Sängerin zu einem der meistgehörten Künstler weltweit auf Spotify.
Nach ihrer Single "Video Games" brachte sie das Album "Born To Die" (2012) heraus, das in mehreren europäischen Ländern auf Platz eins der Charts landete. Ihr Singleauskopplung "Summertime Sadness" ist bis heute ein Radiohit.
Zwei Jahre später folgte das Album "Ultraviolence". In dieser Zeit staubte die Sängerin einige wichtige Musikpreise ab. 2013 konnte sie zweimal den Echo Pop mit nach Hause nehmen – für die Beste Künstlerin International und als Newcomer des Jahres. Auch zwei MTV Europe Music Awards lassen sich in der Sammlung der Sängerin finden, die sie jeweils 2012 und 2015 in der Kategorie Bester Alternative-Act einheimste.
In Deutschland landete Lana Del Rey mit ihren folgenden Alben "Honeymoon" (2015), "Lust for Life" (2017) und "Norman Fucking Rockwell" (2019) wieder in den Top Ten, in Grossbritannien und den USA sogar weiterhin auf den vorderen drei Plätzen der Charts.
Ein weiterer Hit gelang ihr 2019 gemeinsam mit Miley Cyrus und Ariana Grande: Das Trio veröffentliche die erfolgreiche Single "Don't Call Me Angel" zum Kinostart des neuen "3 Engel für Charlie"-Remakes.
Die US-amerikanische Sängerin musste 2020 ihre deutschen Fans enttäuschen, als sie ihre geplanten Deutschland-Konzerte sowie die gesamte Europatournee absagte. Der Grund: Sie habe ihre Gesangsstimme "komplett verloren", sagte der Popstar in einem Statement. Andere geplante Auftritte wie beim Coachella-Festival wurden wegen der Corona-Pandemie abgesagt. In der Zwischenzeit arbeitete Lana Del Rey an ihrem neuen Album, das "Chemtrails Over The Country Club" heissen soll. Wann es erscheint, steht noch nicht fest.
Über ihr Privatleben gibt Lana Del Rey nicht viel preis. Zuletzt war sie mit dem Polizisten Sean Larkin liiert. Das Paar trennte sich im März 2020.