Lizzo
Lizzo ‐ Steckbrief
Name | Lizzo |
Bürgerlicher Name | Melissa Viviane Jefferson |
Beruf | Sängerin, Rapperin |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Stier |
Geburtsort | Detroit, USA |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Grösse | 175 cm |
Familienstand | liiert |
Geschlecht | weiblich |
Haarfarbe | schwarz |
Augenfarbe | braun |
Links | Instagram-Account von Lizzo
Website von Lizzo Twitter-Account von Lizzo |
Lizzo ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Die US-amerikanische Hip-Hop-Sängerin Lizzo wurde als Melissa Viviane Jefferson am 27. April 1988 in Detroit geboren. Die Künstlerin widmet sich in ihren Songs vor allem den Themenbereichen Diversität, Empowerment und Körperlichkeit und wurde mehrfach sowohl mit dem Grammy als auch mit einem Emmy ausgezeichnet.
Neben ihren erfolgreichen Songs ist Lizzo auch für ihre extravaganten Kostüme, pompösen Bühnenshows und unterhaltsamen Musikvideos bekannt.
Lizzo sang bereits als Kind Gospel, begeisterte sich für Hip-Hop, R&B- und Rap und lernte Flöte. Sie spielte in Marsch-Kapellen-Orchestern, studierte schliesslich klassische Flöte an der University of Houston.
Als ihr Vater 2010 starb, schmiss Lizzo ihre bisherigen Musikpläne über Board, entschied sich stattdessen für Gesang und zog nach Minneapolis. Dort wurde sie Frontfrau der Gruppe "Lizzo & The Larva Ink", veröffentlichte 2013 ihr erstes Soloalbum bei einem Indie-Label und arbeitete als Backsound-Sängerin für bereits etablierte Künstler.
2015 veröffentlichte sie ihr zweites Studioalbum "Big Grrrl Small World" im Selbstverlag, bekam schliesslich einen Plattenvertrag bei Atlantic Records und zog nach Los Angeles.
2016 hatte sie mit der Single "Good as Hell" ihren ersten Charterfolg und landete auf Platz 44 der R&B/Hip-Hop-Listen. Ausserdem übernahm sie die Moderation der MTV-Sendung "Wonderland".
2018 folgte ihre US-Tour, 2019 die erfolgreiche Single "Juice", mit der sie sich erstmals auch in internationalen Charts platzieren konnte und die weltweite TV-Auftritte nach sich zog, in Deutschland trat Lizzo im ZDF im "Neo Magazin Royale" auf.
Mit ihrem Album "Cuz I Love You", auf dem sie nackt posierte, erreichte Lizzo 2019 Platz 1 der iTunes-Charts, ihre Single "Truth Hurts" schaffte es dann sogar auf Platz 1 der Billboard Hot 100. Bei den Grammy Awards 2020 gewann Lizzo drei Auszeichnungen in den Kategorien "R&B" und "Pop".
2022 schafften es sowohl die Single "About Damn Time" als auch ihr viertes Studioalbum "Special" an die Spitze der Billboard-Charts.
Lizzo spielte auch in Filmen mit, war 2020 neben Jennifer Lopez in der Krimikomödie "Hustlers" zu sehen. Ihr Casting-Format "Watch Out for the Big Grrrls", in der sich Tänzerinnen beweisen müssen, wurde 2022 mit einem Emmy ausgezeichnet.
Anfang August 2023 geriet die Sängerin und Entertainerin in die Schlagzeilen. Drei ihrer ehemaligen Tänzerinnen reichten Klage gegen sie ein und beschuldigten Lizzo unter anderem, ein "feindseliges Arbeitsumfeld" zu schaffen. Sie warfen ihr unter anderem sexuelle Belästigung, Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Rassismus vor und reichten eine Zivilklage ein. Lizzo bestritt die Vorwürfe.
Auf ihrem offiziellen Instagram-Account hat die Sängerin Lizzo dann im April 2024 das mögliche Ende ihrer Musikkarriere angekündigt. In ihrem Post erklärte die Künstlerin, sie fühle sich von Lügen und Spott umgeben.
Seit 2021 ist Lizzo mit ihrem ehemaligen Co-Moderator Myke Wright zusammen.