Ruby O. Fee
Ruby O. Fee ‐ Steckbrief
Name | Ruby O. Fee |
Bürgerlicher Name | Ruby Moonstone Camilla Willow Fee |
Beruf | Schauspieler |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Wassermann |
Geburtsort | San José (Costa Rica) |
Staatsangehörigkeit | Bundesrepublik Deutschland |
Grösse | 168 cm |
Familienstand | ledig |
Geschlecht | weiblich |
(Ex-) Partner | Matthias Schweighöfer |
Haarfarbe | blond / dunkelblond |
Augenfarbe | braun |
Links | www.facebook.com/Ruby-OFee-152676198145374/ |
Ruby O. Fee ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Erst kannten sie die Kinder, dann ganz "Tatort"-Deutschland und schliesslich auch die Filmkünstler der Berlinale: Schauspielerin Ruby O. Fee.
1996 wurde sie in Costa Rica unter dem filmreifen Namen Ruby Moonstone Camilla Willow Fee als Tochter einer Deutschen geboren – wofür das "O." in ihrem Künstlernamen steht, bleibt allerdings ihr Geheimnis. Mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater lebte sie zeitweise in Brasilien, reiste durch Indien oder Afrika. Mit zwölf Jahren, pünktlich zur Pubertät, zog sie nach Berlin, wo sie sich umgehend bei Schauspielschulen vorstellte. Mit ihrer ersten Hauptrolle in der Serie "Allein gegen die Zeit" wurde sie dem jungen KiKa-Publikum bekannt. Viel Lob erhält sie für ihre Verkörperung der aggressiven Sarah im Tatort "Happy Birthday, Sarah". Einige Rollen später war ihr Gesicht wieder auf der Kinoleinwand zu bewundern, etwa in Detlev Bucks "Bibi und Tina"-Filmen. Auch Andreas Dresen entdeckte die Schauspielerin für sich und besetzte die "Sternchen" in seinem Wende-Film "Als wir träumten" mit Fee. Der Film war auch Dresens Wettbewerbsbeitrag für die 65. Berlinale. "Das war ein besonderer Moment und eine exklusive Möglichkeit, neue Leute zu treffen", erzählte Fee der "Morgenpost" über zufällige Begegnungen, zum Beispiel mit Audrey Tautou auf der Damentoilette. Die Darstellung ihrer nächsten Tatort-Rolle in "Kartenhaus" wurde ebenfalls ein voller Erfolg. Im Februar 2017 ist sie auf Sat.1 als "Die Ketzerbraut" zu sehen. "Viele meiner Rollen sind sehr selbstbewusst, persönlich bin ich aber bei Interviews, oder wenn ich neue Menschen kennenlerne, oft sehr schüchtern", so die Schauspielerin der "Berliner Morgenpost" gegenüber. Das sieht in der öffentlichen Wahrnehmung natürlich anders aus – seit ihrem "Tatort"-Auftritt in der Folge "Kartenhaus" – eine "Bonnie & Clyde"-Story – ist sie die verführerische und manipulative Femme Fatale. Aber sie hat ja noch ein ganzes Leben, um die Leinwände mit ihren Schauspielgeschichten zu füllen.