Sebastian Fitzek
Sebastian Fitzek ‐ Steckbrief
Name | Sebastian Fitzek |
Bürgerlicher Name | Sebastian David Fitzek |
Beruf | Schriftsteller, Journalist |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Waage |
Staatsangehörigkeit | Bundesrepublik Deutschland |
Familienstand | verheiratet |
Geschlecht | männlich |
Haarfarbe | braun |
Sterbeort | Berlin |
Links | Homepage von Sebastian Fitzek
Instagram-Account von Sebastian Fitzek |
Sebastian Fitzek ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Sebastian Fitzek ist ein deutscher Journalist und Bestseller-Autor, der vor allem für seine Psychothriller-Romane bekannt und beliebt ist.
Fitzek wurde am 13. Oktober 1971 in Berlin geboren. Nach seinem Schulabschluss begann er ein Jurastudium, das er nach dem ersten Staatsexamen abbrach. In Urheberrecht promovierte er jedoch. Anschliessend arbeitete er als Programmdirektor beim Radiosender 104,6 RTL. Später wurde er auch Chefredakteur und Programmdirektor von anderen deutschen Radiosendern.
Die bekanntesten Romane des Erfolgsautors
Erste Erfahrungen als Autor sammelte Fitzek bereits 2005 als Co-Autor von Jürgen Udolph, der das Sachbuch "Professor Udolphs Buch der Namen" bei Bertelsmann veröffentlichte. Ein Jahr später schrieb Fitzek seinen ersten Psychothriller "Die Therapie", der im Knaur Verlag erschien. Die Odeon Film AG sicherte sich direkt die Filmrechte an dem Werk. 2007 wurde Sebastian Fitzeks Buch als bestes Krimi-Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Im selben Jahr erschien sein nächster Thriller namens "Amokspiel", dessen Filmrechte sich die Goldkind Film AG sicherte.
2008 erschien "Das Kind". Es war das erste Werk, das 2012 auch tatsächlich verfilmt wurde. Es folgen die Romane "Der Seelenbrecher" (2008), "Splitter" (2009), "Der Augensammler" (2010), "P.S. Ich töte dich" (2010), "Der Augenjäger" (2011), "Nicht einschlafen" (2011), "Abgeschnitten" (2012) und "Der Nachtwandler" (2013).
2013 mietete Fitzek als erster Autor überhaupt allein einen Stand auf der Frankfurter Buchmesse. Er machte sich zudem einen Namen mit ungewöhnlichen Buchvorlesungen in einer Studenten-WG, einer Trauerhalle eines Bestattungsunternehmens, einem Hospiz oder einer Zahnarztpraxis.
2013 feierte "Der Seelenbrecher" Premiere am Berliner Kriminal Theater. Fitzek veröffentlichte ausserdem "Noah" (2013), "Passagier 23" (2014) und "Das Joshua Profil" (2015). Unter dem Pseudonym "Max Rhode" erschien 2015 zudem "Die Blutschule". 2016 erschien "Das Paket", 2017 das Kinderbuch "Pupsi & Stinki" sowie der Thriller "AchtNacht", der es auf Platz eins der Spiegel Bestsellerliste schaffte und 2017 der meistverkaufte Roman war.
Ebenfalls im Jahr 2017 wurde Fitzek mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet und sein Roman "Flugangst 7a" erschien. 2018 veröffentlichte er "Der Insasse". Zudem stiftete er den mit 6.666 Euro dotierten Viktor Crime Award, der alle zwei Jahre an "eine neue Stimme der Thriller und Kriminalliteratur" vergeben wurde.
Zwischen 2019 und 2022 veröffentlichte Sebastian Fitzek die Psychothriller "Das Geschenk", "Der Heimweg", "Playlist", "Schreib oder stirb" (zusammen mit Moderator und Autor Micky Beisenherz) sowie während der Corona-Pandemie die Kurzkrimi-Sammlung "Identität 1142. #wirschreibenzuhause.". Weitere Werke, wie "Mimik" (2022), "Die Einladung" (2023) und "Das Kalendermädchen" (2024) folgten.
Zwischendurch veröffentlichte Sebastian Fitzek auch Bücher, die explizit kein Thriller waren. Dazu zählen 2021 "Der erste letzte Tag" oder 2023 "Elternabend", zu dem es noch einen "Survival-Guide für den Elternabend" oder "Das Kritzelbuch für den Elternabend" gibt.
Fitzeks Werke werden in 24 Sprachen übersetzt. Seine Bücher werden zudem auch in England und den USA verlegt. Er gilt als Deutschlands erfolgreichster Autor.
Sebastian Fitzek privat
Im Oktober 2022 hat Fitzek zum zweiten Mal geheiratet. Die freudige Nachricht gab er auf Instagram bekannt. Bereits im Dezember 2021 hatte er die Verlobung mit seiner Partnerin Linda öffentlich bekannt gegeben. Die beiden sind seit 2019 offiziell ein Paar. Ihr gemeinsamer Sohn Oskar kam im Dezember 2020 zur Welt. Ende August 2024 gab Fitzek die Geburt seines Sohnes Moritz bekannt.
Aus seiner ersten 2010 geschlossenen Ehe stammen drei weitere Kinder. Im August 2019 gab er zusammen mit seiner damaligen Noch-Ehefrau Sandra die Trennung über die sozialen Medien bekannt.
Sebastian Fitzek: Seine wichtigsten Filme im Überblick
- Das Kind (2012)
- Amokspiel (2018)
- Passagier 23 - Verschwunden auf hoher See (2018)
- Abgeschnitten (2018)
- Das Joshua-Profil (2018)