Sharon Stone
Sharon Stone ‐ Steckbrief
Name | Sharon Stone |
Bürgerlicher Name | Sharon Yvonne Stone |
Beruf | Schauspielerin, Filmproduzentin, Model |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Fische |
Geburtsort | Meadville / Pennsylvania (USA) |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Grösse | 172 cm |
Gewicht | 57 kg |
Familienstand | geschieden |
Geschlecht | weiblich |
(Ex-) Partner | Keanu Reeves |
Haarfarbe | blond |
Augenfarbe | blau |
Sharon Stone ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Die Schauspielerin Sharon Stone ist spätestens seit "Basic Instinct" weltberühmt. Ihr Steckbrief listet auch Kinoklassiker wie "Casino" auf.
Sharon Yvonne Stone kam am 10. März 1958 in Meadville, Pennsylvania (USA), auf die Welt. Die Schauspielerin hat drei Geschwister und ging mit 19 Jahren nach New York, um als Model durchzustarten. Die Karriere entwickelte sich allerdings in Richtung Schauspielerei: 1980 spielte sie in Woody Allens "Stardust Memories" mit. Es folgten Rollen in "Police Academy", "Action Jackson" sowie "Die totale Erinnerung" an der Seite von Arnold Schwarzenegger.
Der internationale Durchbruch gelang Sharon Stone durch Paul Verhoevens Erotikthriller "Basic Instinct" (1992). Die Szene, in der sie vor Michael Douglas die Beine übereinanderschlägt, gehört zu den Klassikern der jüngeren Filmgeschichte. Der Film geniesst einen gewissen Kultstatus, auch wenn Stones Leistung am Ende des Tages umstritten blieb: So erhielt sie eine Golden-Globe-Nominierung, gleichzeitig aber auch eine für den Negativpreis Goldene Himbeere.
Danach landete sie mit "Sliver" und "The Specialist" zwei Flops. Beide Rollen beinhalten ebenfalls eine gehörige Prise Erotik, sodass Sharon Stone mittlerweile auf einen Typ reserviert zu sein schien. Die Verpflichtung für Martin Scorseses Gangsterepos "Casino" (1995) brachte die Wende. Für die Rolle der Edelprostituierten Ginger erhielt die Schauspielerin einen Golden Globe und wurde sogar für den Oscar nominiert. Der Film mit Robert DeNiro wurde in den Folgejahren zum Kult.
Dennoch schaffte es die Schauspielerin nicht, damit endgültig in die Riege der Topstars aufzusteigen: Schon bald galt der Name Sharon Stone als Kassengift. Filme wie "Catwoman" und "Basic Instinct - Neues Spiel für Catherine Tramell" floppten. Zuletzt spielte sie verstärkt in TV-Produktionen wie "Law und Order: New York" sowie im Kinofilm "Largo Winch II", der teilweise in Köln gedreht wurde.
Auch im Streaming-Bereich konnte Stone Fuss fassen. In der Netflix-Filmsatire "Die Geldwäscherei" spielte sie 2019 neben Meryl Streep. Seit 2020 ist sie in der Serie "Ratched" als rachsüchtige Lenore Osgood zu sehen, die ebenfalls bei Netflix abrufbar ist.
Sharon Stone hat drei Adoptivsöhne und war zwischen 1984 und 1987 mit dem Fernsehproduzenten Michael Greenburg und zwischen 1998 und 2004 mit dem Journalisten Phil Bronstein verheiratet.