Susan Sarandon
Susan Sarandon ‐ Steckbrief
Name | Susan Sarandon |
Beruf | Schauspieler, Model |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Waage |
Geburtsort | New York City (USA) |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Grösse | 170 cm |
Familienstand | geschieden |
Geschlecht | weiblich |
(Ex-) Partner | Tim Robbins |
Haarfarbe | rot |
Augenfarbe | braun |
Links | twitter.com/susansarandon?lang=de |
Susan Sarandon ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Die Schauspielerin Susan Sarandon wird fünf Mal für den "Oscar" und acht Mal für einen "Golden Globe" nominiert. Für "Dead Man Walking" wird sie mit einem Goldjungen belohnt.
Susan Abigail Tomalin wird als ältestes von neun Geschwistern in eine streng katholische Familie geboren. Obwohl ihr Vater Sänger einer Big Band ist, erbt Susan Sarandon nicht seine Gesangsstimme. Sie entscheidet sich für ein Studium der Schauspielerei, Englisch sowie Militärstrategie an der "Catholic University" in Washington, D. C. Um sich zu finanzieren, jobbt Susan Sarandon als Model, Putzfrau und Sekretärin. Bei einem Theaterstück lernt sie den Schauspieler Chris Sarandon kennen, den sie 1967 heiratet. Zusammen gehen sie zum Casting des Films "Joe - Rache für Amerika". Er wird abgelehnt und sie ergattert direkt die Hauptrolle. Später spielt die Schauspielerin neben Robert Redford in "Tollkühne Flieger". Die Musicalverfilmung "The Rocky Horror Picture Show", in der sie ebenfalls zu sehen ist, wird Kult. In "Pretty Baby" des Regisseurs Louis Malle spielt Susan Sarandon die Mutter einer Prostituierten, dargestellt von Brooke Shields. Für ihre Darstellung in "Atlantic City, USA" bekommt die Schauspielerin ihre erste "Oscar"-Nominierung. Am Set kommt sie dem Regisseur Louis Malle auch privat näher und lässt sich 1979 schliesslich von ihrem Mann scheiden.
Die Rollen in "Begierde" und "Die Hexen von Eastwick" markieren den Durchbruch im Steckbrief von Susan Sarandon. Am Set von "Annies Männer" lernt die Schauspielerin ihren zweiten Ehemann Tim Robbins kennen. Zusammen mit Geena Davis ist Susan Sarandon in "Thelma und Louise" zu sehen, was ihr erneut eine "Oscar"-Nominierung einbringt. Auch für ihre Rolle in "Lorenzos Öl" ein Jahr später kommt Susan Sarandon für einen Goldjungen infrage. Durch ihre Rolle in "Dead Man Walking" kann sie endlich den begehrtesten aller Filmpreise gewinnen.
Die dreifache Mutter ist bekannt für ihren Aktivismus und setzt sich unter anderem gegen die Todesstrafe und für die Rechte Homosexueller ein, wofür sie unter anderem den Spott "Love is Love is Love" dreht. 2011 sorgt sie für grosses Aufsehen, als sie den Papst als Nazi bezeichnet.