Taylor Swift
Taylor Swift ‐ Steckbrief
Name | Taylor Swift |
Bürgerlicher Name | Taylor Alison Swift |
Beruf | Sängerin |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Schütze |
Geburtsort | Reading / Pennsylvania (USA) |
Staatsangehörigkeit | Vereinigte Staaten von Amerika |
Grösse | 180 cm |
Familienstand | liiert |
Geschlecht | weiblich |
(Ex-) Partner | Travis Kelce, Joe Jonas, Taylor Lautner, John Mayer, Jake Gyllenhaal, Harry Styles, Calvin Harris, Tom Hiddleston |
Haarfarbe | blond |
Augenfarbe | blau |
Links | Website von Taylor Swift
Instagram-Account von Taylor Swift |
Taylor Swift ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Die Country-Sängerin Taylor Swift ist in ihrem Heimatland ein Superstar. Mittlerweile gehört sie zu den weltweit erfolgreichsten Künstlern.
Taylor Alison Swift wurde 1989 in Reading, Pennsylvania (USA), geboren. Die Tochter eines Wertpapierhändlers und einer Hausfrau wuchs mit ihrem Bruder Austin in Wyomissing, Pennsylvania, auf einer Weihnachtsbaumfarm auf. Die musikalischen Wurzeln lagen in der Familie: So war Swifts Grossmutter mütterlicherseits eine professionelle Opernsängerin. In ihrer Jugend begeisterte sich die angehende Rekordsängerin vor allem für die Interpreten des Country-Genres, so beispielsweise Dolly Parton, LeAnn Rimes und die Dixie Chicks. Die ersten musikalischen Erfahrungen sammelte Taylor Swift im Alter von zehn Jahren bei Karaoke-Wettbewerben, Messen und Festivals. Bereits zu diesem Zeitpunkt schrieb sie ihre ersten eigenen Songs.
Früher Durchbruch
Nachdem sie mit elf Jahren vergeblich nach einem Plattenvertrag suchte, wurde sie mit 14 bei einem Auftritt von Scott Borchetta entdeckt. Im Jahr 2006 folgte das erste Album "Taylor Swift". Die Single "Tim McGraw" stieg auf Platz sechs der US-Country-Charts ein. Später wurde die Scheibe mit Fünffach-Platin prämiert. Gleich vier Auskopplungen erreichten die Top Ten und machten die Sängerin auf Anhieb zu einem Megastar in der traditionell sehr beliebten Countryszene Nordamerikas. Das zweite Album "Fearless" folgte Ende 2008 und schlug ebenfalls ein: Mit Unterbrechung besetzte Taylor Swift knapp elf Wochen lang die Spitze der Hitparade. Am Ende hat es für das meistverkaufte US-Album des Jahres 2009 gereicht. Der Titel "Love Story" wurde 2,65 Millionen Mal heruntergeladen und avancierte zum ersten Countrytitel, der die Billboard Mainstream Top-40-Charts anführte.
Infolgedessen erhielt Taylor Swift zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2010 den "People's Choice Award" sowie den begehrten Musikpreis Grammy. Im Oktober 2010 legte der gelockte Blondschopf das dritte Album "Speak Now" nach, das sich innerhalb der ersten Woche mehr als eine Million Mal verkaufte. Mit Jahreseinnahmen in Höhe von 35 Millionen US-Dollar im Jahr 2011 galt Swift als die finanziell erfolgreichste Musikerin weltweit.
Und der Erfolg geht weiter: 2012 erschien ihr viertes Studioalbum "Red", das es in England und den USA auf Platz eins der Albumcharts schaffte, in Deutschland immerhin bis auf Rang fünf. Es folgte nicht nur eine Welttournee, in dessen Vorprogramm Kumpel und Musikstar Ed Sheeran auftrat – Taylor Swift gewann auch drei Preise bei den "American Country Music Awards". Doch damit nicht genug: 2013 räumte die Sängerin ausserdem ihren sechsten "Songwriter Award" ab und brach damit den Rekord von Künstlern wie Vince Gill und Alan Jackson, die den Preis bislang fünf Mal mit nach Hause nehmen durften.
Auch 2022 hielt sie sich noch an der Spitze der besten Musikerinnen und Musiker weltweit und gewann bei den MTV Video Music Awards mit dem zehnminütigen Musikvideo zu ihrem Song "All Too Well" in der Kategorie "Video des Jahres". Zudem gewann sie in den Kategorien "Bestes Video in Langfassung" und "Beste Regie".
Auch 2023 verzeichnete Taylor Swift weiterhin einen Erfolg nach dem anderen. Neben ihrer erfolgreichen "The Eras"-Tour wurde Taylor Swift von "Bloomberg" zur vierten Musik-Milliardärin überhaupt ernannt. Im Gegensatz dazu erreichten Rihanna, Beyoncé und Jay-Z ihren Milliarden-Status nicht ausschliesslich durch Musik, sondern auch durch Geschäftsfelder wie Mode, Schönheitsprodukte und Musikabspielgeräte, zusätzlich zu ihren Einnahmen aus Tonträgern, Streams und Konzerten, wie die "BBC" berichtet.
Ihr neu aufgelegtes Album "1989 (Taylor's Version)", das weltweit am 27. Oktober 2023 erschien, hat nicht nur in Deutschland die Spitze der Albumcharts erobert. In England hat es sich laut "Official Charts" zum bestverkauften Album-Release des Jahres entwickelt, mit 184.000 verkauften Einheiten seit Verkaufsstart. Taylor Swifts Erfolg in den englischen Charts bringt sie in die Nähe von Superstar Madonna.
Im Februar 2024 gewann Swift bei den Grammy Awards für ihr Album „Midnights“ zum vierten Mal den Preis für das Album des Jahres. Swift ist die erste und einzige Künstlerin, der das bisher gelungen ist.
2024 sorgte Taylor Swifts "Eras"-Welttournee für Kontroversen, als bekannt wurde, dass die Künstlerin nur in einer einzigen Stadt in Südostasien auftreten wird, nämlich in Singapur. Fans aus Laos, Indien, Kambodscha und von den Philippinen ist ein Konzertbesuch somit nur unter immensen Kosten möglich.
Taylor Swift und die Männer
Auf der Liste von Taylor Swifts Ex-Freunden stehen zahlreiche Promi-Männer, ausserdem ist sie dafür bekannt, ihre Beziehungen in Songs zu verarbeiten. 2008 war sie kurz mit Sänger Joe Jonas zusammen, 2009 mit Schauspieler Taylor Lautner. Kurz danach begann sie eine kurze Beziehung mit Sänger John Mayer, darauf folge Schauspieler Jake Gyllenhaal. Auch mit dem Enkel von Robert F. Kennedy, Conor Kennedy, wird ihr eine kurze Romanze nachgesagt. 2012 hatte sie eine kurze Liaison zu Teeniestar Harry Styles. Von 2015 bis 2016 war sie mit Musiker Calvin Harris zusammen.
Im April 2023 wurde bekannt, dass sich Taylor Swift und Schauspieler Joe Alwyn, mit dem sie 2016 gekommen war, getrennt haben. Wenige Monate später, Ende September 2023, kamen Gerüchte auf, dass Taylor Swift einen neuen Freund hat: Demnach soll sie mit dem US-amerikanischen Football-Spieler Travis Kelce zusammen sein. Die Sängerin begleitete den Football-Profi mehrmals bei Spielen und war zu Gast und jubelte ihm von der Tribüne zu. Im Interview mit dem "Time"-Magazin – von dem sie 2023 bereits zum zweiten Mal als "Person of the Year" ausgezeichnet wurde – bestätigte sie im Dezember die Beziehung zu dem Profi-Sportler.