Ihre Hochzeit stand bevor und wirkliche Verwendung für den Rasierspiegel hatte die Verkäuferin aus Wien eigentlich auch nicht. Mit einem bescheidenen Wunschpreis wegen einer Beschädigung brachte sie ihr Design-Stück zu "Bares für Rares". Doch konnte das Stück in diesem Zustand überhaupt verkauft werden?

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Erst ein Besuch im Pulheimer Walzwerk liess Nadezhda Marinkova erkennen, was für ein begehrtes Objekt ihr kleiner Spiegel von 1930 eigentlich war - trotz Mangel. Den Rasierspiegel hatte ihr Schwiegervater in spe bei einer Hausauflösung entdeckt - nicht ahnend, welcher grosse Design-Name hinter dem Gebrauchsgegenstand steckte!

Die Händler von "Bares für Rares" erkannten den Bauhaus-Meister zwar auch nicht auf Anhieb, sparten aber dann nicht mit Geboten ...

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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