Verkäuferin Rebecca Lindner hatte ein schmuckes Stück von ihrer Schwiegeroma geschenkt bekommen. Nur wusste sie weder um den Verwendungszweck noch um den Wert des ungewöhnlichen Messingobjekts. War es ein Aschenbecher, eine Seifenschale oder gar nur "ein Stückchen altes Metall", womöglich auch noch "selbst geformt", wie Horst Lichter etwas vorschnell und uncharmant vermutete?
Der Besuch im Pulheimer Walzwerk brachte - wenn auch erst auf den zweiten Blick - Klarheit und löste unter den Händlern ein regelrechtes Wettbieten aus. Worum es sich letztlich handelte, wer den Zuschlag erhielt und wie viel Geld über den Händlertisch wanderte, verrät die Galerie.
(tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.