• Ein besonders seltenes Stück hat bei "Bares für Rares" den Besitzer getauscht.
  • Sänger Giovanni Zarrella bot seinen roten Alfa Romeo Spider an - und Kult-Händler Fabian Kahl griff tief in die Tasche.

Mehr Nachrichten zu "Bares für Rares" lesen Sie hier

In der ZDF-Show "Bares für Rares" wechseln kleine Schätze die Besitzer. Meistens sind sie in handlicher Grösse, manchmal sind es kleinere Möbelstücke. Doch dieses Mal sprengte die rare Ware im Angebot die übliche Dimension.

Die Promi-Gäste Giovanni Zarrella und seine Ehefrau Jana Ina präsentierten Moderator Horst Lichter und Experte Sven Deutschmanek ihren roten Flitzer: einen Alfa Romeo Spider, Baujahr 1987. Deutschmanek, ein gelernter KFZ-Mechaniker, kommentierte angeregt, der Wagen sei eine "italienische Ikone" und zugleich ein "erschwinglicher Youngtimer".

Der Wagen war ein Herzenswunsch Zarrellas gewesen

Die Zarrellas erklärten Lichter, dass sie das schnittige Gefährt mittlerweile seit mehr als zehn Jahren besitzen. Das Auto sei ein "Herzenswunsch" des Sängers gewesen, leider würden die beiden aber nicht mehr häufig dazu kommen, ihn zu fahren.

Besonders an dem Alfa Romeo war dem Experten zufolge, dass der Klassiker erst um die 53.000 Kilometer auf dem Tacho hatte. Zwar wurde der Wagen schon einmal lackiert, bevor ihn das Paar bekommen hatte. Dafür wurden vor der Show unter anderem Bremsanlage und Dichtungen erneuert.

Für das Auto aus zweiter Hand hatte Giovanni Zarrella einen Wunschpreis von 13.000 Euro. Zwar lag die Schätzung des Experten nur bei etwa 11.500 Euro bis 12.500 Euro, Kult-Händler Fabian Kahl griff schlussendlich allerdings deutlich tiefer in die Tasche. Für 15.500 Euro erstand er den Wagen - und das nicht etwa zum Weiterverkauf.

Den Alfa Romeo Spider will er für sich behalten, erklärte Kahl. Mit einem Teil des Kaufbetrages soll die Kinderkrebshilfe in Tübingen unterstützt werden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.