Mit dem Verkauf seiner Designerstühle wollte Stephan Minor seine Urlaubskasse aufbessern. Doch anstatt Bares hagelte es wenig schmeichelhafte Worte von "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter.

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Horst Lichter ist zwar bekannt dafür, immer offen seine Meinung zu äussern. Doch zu viel Ehrlichkeit kann weh tun. Das bekam Stephan Minor zu spüren, als er zwei extravagante Stühle zu "Bares für Rares" brachte. Lichter machte keinen Hehl daraus, wie schrecklich er die Stühle fand, die er am liebsten gar nicht zu Gesicht bekommen hätte.

Der Verkäufer hatte die zwei Sitzgelegenheiten von seinem Vater geschenkt bekommen, der die Designer-Stücke wiederum als Aufmerksamkeit für gute Leistung im Beruf bekommen hatte.

Und obwohl die beiden Stühle mit einem einschlägigen Designer-Namen versehen waren, brach leider auch kein Bieterstreit im Händlerraum aus:

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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