Herbe Enttäuschung in der Dienstagsausgabe von "Bares für Rares": Ein vermeintlich wertvolles Gefäss hielt so gar nicht, was seine angebliche Herkunftsgeschichte versprach.

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Den Glaskelch hatte die Verkäuferin von ihrem Grossonkel geerbt. Dieser hatte zu Lebzeiten als Pfarrer gearbeitet und Heidi Kratochvil war immer davon ausgegangen, dass ihr Objekt aus seiner Kirche stammte. Die Auflösung gab es erst bei einem Besuch bei "Bares für Rares".

"Bares für Rares"-Expertin Friederike Werner hatte zwar Schwierigkeiten die Wahrheit auszusprechen, doch der Glaskelch mit religiösen Motiven war alles andere als ein heiliges Gefäss. Was hinter dem Kelch steckte und ob die Händler damit etwas anfangen konnten, zeigt die Bildergalerie.

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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