Eigentlich hatte Verkäufer Peter Waschka bei "Bares für Rares" zwei Trümpfe in der Hand: Immerhin waren seine Omega-Uhren die ersten auf dem Mond. Doch das beeindruckte die Händler wenig.

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Laut "Bares für Rares"-Experte Sven Deutschmanek handelte es sich um "Ikonen der Uhrengeschichte", die es sogar bis auf den Mond geschafft hatten. Eigentlich hätten diese Uhren hohe Gebote im Händlerraum versprechen sollen, doch statt eines Selbstläufers folgten zähe Verhandlungen und ein am Ende etwas strapazierter Verkäufer.

Peter Waschka, der die Edelchronometer aus Wettrup in Niedersachsen mitgebracht hatte, wusste zwar schon vor seinem Besuch im Pulheimer Walzwerk um die Bedeutung seiner zwei Omega-Uhren. Diese hatte er von seiner Mutter geerbt, die als Uhrmacherin gearbeitet hatte. Doch leider fehlten den Uhren eine Generalüberholung, die Original-Verpackung sowie zertifizierte Papiere.

Mängel, die von den Händlern getadelt wurden:

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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