"Hach, wieder was Schönes!": Die Freude und der Spieltrieb von Horst Lichter waren angesichts eines antiken Flipper-Automaten schnell geweckt. Und auch die Händler liessen sich anstecken und zockten um das Spielgerät.

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50 Jahre lang hatte Heino Bönig aus Wuppertal den Nadelspielautomat auf seinem Speicher stehen. Bei jedem Umzug und jeder Aufräumaktion sei das "Ding" hin- und hertransportiert worden: "Jetzt ist mal Schluss mit der Schieberei. Das Ding muss weg!", erklärte er am Donnerstag bei "Bares für Rares". Völlig ahnungslos ging es für ihn und den Automaten zu Horst Lichters ZDF-Trödelshow.

Denn im Internet hatten Bönig uns sein mitangereister Freund Stephan Gierth keine verwertbaren Informationen zum Wert oder Hersteller gefunden. Deshalb waren beide natürlich besonders neugierig, welchen Preis ihr Spieltisch erzielen würde und wurden zunächst enttäuscht, da Experte Detlev Kümmel einige Schönheitsfehler fand. Warum sie dennoch von dessen Schätzung angenehm überrascht waren? Wie abgezockt die "Bares für Rares"-Händler reagierten? Die Antworten in der Bildergalerie. (tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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